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Den Vorschub in der Produktion kräftig steigern

Maschinenfabrik Martin im Wandel
Den Vorschub in der Produktion kräftig steigern

Den Vorschub in der Produktion kräftig steigern
Repräsentieren die dritte Genera- tion des Familienunternehmens: Peter und Sonja Martin
Bei Martin in Ottobeuren weht ein frischer Wind: Nicht nur mit der neuen Formatkreissägen-Generation, sondern mit einer ganzen Reihe von organisatorischen Maßnahmen geht das traditionsreiche Unternehmen in die Marktoffensive. Damit verbinden sich ehrgeizige Ziele: „Bis zum Jahre 2008 wollen wir unsere Produktion um 40 Prozent steigern“, erklärt der Geschäftsführer und Technische Leiter Peter Martin, der jetzt gemeinsam mit seiner Frau Sonja die Gesamtverantwortung von Seniorchef Max Martin übernommen hat.

Die neue Formatkreissägen-Generation soll ganz entscheidend zum angepeilten Wachstum beitragen: Schon in 2006 sollen 450 Maschinen der neuen Baureihen verkauft und produziert werden. Die Weichen dafür sind bereits gestellt: Mit optimierten Fertigungs- und Organisationsstrukturen soll der Vorschub in der Ottobeurener Produktion kräftig gesteigert werden. Nach dem Vorbild der Automobilindustrie und dem Grundsatz ‚One Piece Flow’ plant das Unternehmen u. a. die völlige Neugestaltung der Maschinenmontage. Von der optimierten Fließfertigung und von KanBan-Strukturen verspricht sich das Management
nicht nur eine deutliche Produktionssteigerung, sondern auch eine drastische Verkürzung der Durchlauf- und Lieferzeiten. An einem ehernen Grundsatz will indes auch die jetzt verantwortliche Führungs-Generation nicht rütteln: Aus Qualitätsgründen setzt der Maschinenbauer aus dem Allgäu auch weiterhin auf eine ungewöhnliche Fertigungstiefe von über 90 Prozent. Eine „Martin“, dies wurde in Füssen besonders betont, verdiene wie kaum eine andere Holzbearbeitungsmaschine, das Qualitätssiegel „Made in Germany“. Das gelte auch für die neue Generation der Formatkreissägen. Eine Verlagerung der Produktion ins Ausland sei auch in Zukunft nicht geplant.
Auch im Vertrieb, setzt das Unternehmen neue Akzente. Die Einführung eines CRM-Systems soll für eine intensivere Kundenbetreuung sorgen. Alle Einzelmärkte werden in Zukunft ganzheitlich von einzelnen Teams betreut. Nach wie vor setzt Martin auf eine enge Partnerschaft mit dem Fachhandel im In- und Ausland. Der Exportanteil beträgt rund 80 Prozent. Eine eigene Vertriebsniederlassung unterhält das Unternehmen in den USA. Repräsentanzen unterstützen in England, Frankreich und Russland den Fachhandel.
Die Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. KG in Ottobeuren beschäftigt rund 185 Mitarbeiter. Das vielseitige Herstellungsprogramm umfasst Formatkreissägen, Tischfräsen, Hobelmaschinen, Vierseitenhobel- und Profilfräsautomaten.
Das 1922 von Otto Martin gegründete Unternehmen besteht in der dritten Generation. Mit dem Jahreswechsel 2005/2006 hatte sich Max Martin aus der Geschäftsleitung zurückgezogen. Die Geschicke des Unternehmens führt jetzt sein Sohn Peter Martin, der seit dem Jahr 2000 im Unternehmen aktiv ist. Ehefrau Sonja Martin ist seit 2004 im Unternehmen ein und jetzt als Bereichsleiterin mit Prokura für den Vertrieb verantwortlich.
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