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Die Küche 2000: Internationaler denn je

Internationale Möbelmesse Köln
Die Küche 2000: Internationaler denn je

Alle zwei Jahre ist traditionelle Küchenschau in Köln. Doch das Angebot, dass umfassendste unter einem Dach in Deutschland, ist längst nicht mehr ausschließlich national. Die jahrelange Vorherrschaft und Dominanz der deutschen Anbieter zum Heimspiel auf der Internationalen Möbelmesse in Köln scheint gebrochen.

Von den 56 Ausstellern für Küche und Bad in der Küchenhalle 14.1 kamen diesmal mehr als je zuvor aus Südeuropa, vornehmlich Italien und Frankreich, und boten der einst starken Übermacht heimischer Anbieter Paroli: nicht nur im Angebot, sondern unüber-sehbar im Stil. Der war ohnehin den Vorgaben einer Eurocucina in Mailand angepasst: Italienisches Flair und Ambiente allerorten.

Insgesamt war’s eine ästhetische Schau voll hilfreicher Ideen und deutlich sichtbaren Mehrwertkomponenten für die neue Lust an Küchen. Nicht länger allein Landhausstil, sondern romanisch geprägter Purismus und edle Sachlichkeit bestimmten das Bild der Küchen. Nahezu übereinstimmend überwogen Hell-/Dunkel-Farbkontraste, die Materialien der neuen Küchen lehnen sich stark an das Erfolgstrio im Wohnbereich an: Holz, Metall und Glas werden ergänzt durch farbigen Kunststoff und Naturstein. Materialkompositionen von echtem wie gekonnt nachgebildeten Kirschbaum und glänzendem Metall, vornehmlich Aluminium, bestimmen das Angebot. Die Technik für Küchen wurde durch überbreite Auszüge und Glaselemente in allen Variationen auf ein hohes Niveau gestellt. Perfektion in der Beschlägetechnik verleiht der Belastungsfähigkeit von Aus-zügen mit Zuladungen bis zu 80 kg neue Dimensionen und Breitenmaße bis zu 1,50 m. Das verändert die Linienführung und schafft Luft für mehr Tiefe. Bis zu 75 cm tiefe Arbeitsflächen schaffen endlich reichlich Platz für Füllgut, das in die Küche gehört. Stauraum, Ergonomie, Funktionalität und modulare Mobilität waren die wichtigen Begriffe dieser Messe. Praktisch umgesetzt wurde es durch verschieden hohe Korpusmaße, Umbauschränke für hochgebaute Backöfen oder Geschirrspüler, Solitär- und Anstellmöbel und ausgefeilte, vollausziehbare Innenausstattungen und Stau-raumlösungen. Eine Fülle von durchdachten, praktischen Hilfestellungen. Sie prägen unter dem Oberbegriff ‚Convenience’ den wichtigen Effekt für Mehrwert – fernab jeder Gleichmacherei.
Erlebnisraum Küche
Die anderen Gruppierungen weisen nur geringfügige Veränderungen auf. Zu beachten ist, dass der Anteil des Direktverkaufs an die Konsumenten um ca. 1 % weiter angestiegen ist.
Was gab’s nun für Tischler und Schreiner zu sehen?
Gleichbedeutend großen wie neuen Auftritt fand die aus dem Wellmann Unternehmen hervorgegangene Casawell Service Gruppe für Küchen und Bäder mit der Gemeinschaftspräsentation ihrer Marken Geba, Gruco, Lanzet, Tielsa, Wellmann und Wellpac. Im zueinander passenden, nahtlosen Verbund wurden sie in Form eines großen Küchenstudios vorgestellt. Helle und sehr dunkle Hölzer bei Fronten, Wangen und Pilastern sowie kontrastierende Lackfarben und Kombinationen mit Edelstahl und Aluminium prägen das aktuelle Angebot. Als Weltneuheit stellte Geba ein – vor allem gegen mechanische Beanspruchung – extrem widerstandsfähiges Oberflächenmaterial vor und bot zusätzlich intelligente Lösungen zur Stauraumnutzung an. Neue Unterschrankhöhen, optimierte Schubkästen und Auszüge bieten über die Hälfte mehr Raumgewinn. Bei Gruco glänzte die Küchenarchitektur dank attraktiver Edelstahlrahmenfronten, neuer Schranktypen, Faltschiebetüren und Oberschränke mit Lifttürbeschlägen. Die Topmarke der Gruppe im obersten Bereich, Tielsa, bot sehenswerte neue Modelle in Eiche hell und dunkel sowie Trendholz Kirschbaum mit wohnlichem, mediterranen Flair. Hervorstechend beim Küchensystem ‚tielsa spezial’, ein akzentuiert geradliniges Edeldesign mit ausgereifter Funktionalität.
Bei Wellmann dominierte als Trendholz im Zeitgeist Kirschbaum in vielen Spielarten und als Novität ein Trendprogramm ‚Wildbirne’. Passend zum Jahrtausendwechsel hatte eine funktional-wohnliche Millenium-Küche mit aluminiumfarbig lackierten Fronten, kontrastreich mit Kirschbaum und darauf abgestimmten Einbaugeräten und Zubehör kombiniert, Premiere. Überzeugend und zugleich anregend wurden Ergonomie- und Stauraumlösungen durch unterschiedliche Arbeitshöhen – bis zu 120 cm breite Auszüge – und generell aufnahmebereite, organisierbare Innenausstattungen sowie zusätzlichen Planungstiefen von 75 cm dargestellt.
Starke Aufmerksamkeit fanden die ‚holzarmen’ aber umweltfreundlichen Küchenmodelle des Schweizer Anbieters Forster. Die angewandte Metall-Sandwich-Bauweise mit tiefgezogenem Stahlblech soll höchste Stabilität, Verzugsfreiheit und optimale Schallisolation, sofern sie für die Küchenausstattung gefordert wird, garantieren. Hierzu werden die elektrolytisch verzinkten Bleche mit Pulverlack beschichtet und mit einer Wabenkern-Einlage aus Altpapier ausgestattet. Alle Werkstoffe sind recyclebar und absolut giftfrei, daher auch für Allergiker geeignet. Die Metallküchen mit 15 Jahren Nachkaufgarantie sind in allen Farben lieferbar.
Bei Nichtgebrauch unsichtbar sollen die Küchen des italienischen Spezialisten Gatto bleiben: In einem Schrank versteckt, 180 cm breit und aufklappbar, wird für Minimalansprüche komplette Ausstattung geboten.
Insgesamt fünf neue Küchenprogramme, vom recht geradlinigen Design bis zu hochglänzenden Fronten, zeigten Variationsbreite im Angebot. Traditionell stark im Holzbereich, stellte das Unternehmen erstmals eine facettierte, dreidimensional wirkende Kassettenfront auf MDF-Basis vor.
Mit elf Frontausführungen zeigte Nobilia Flagge. Gut gestaltete Kirschbaumfronten in Wild- und Goldkirsche werden durch ein farblich exakt abgestimmtes Umfeld und eine neue Massivholz-Front, ,Morena’, ergänzt. Besondere Akzente setzen dazu eine Metall-Design-Front und kontrastierende Elemente in Edelstahloptik. Form, Farbe und Funktion bieten eine Fülle von Kombinationsmöglichkeiten, aus denen sich individuelle Lebensräume gestalten lassen. Unterstrichen wird dieser Anspruch auf gutes Preis-/Leistungsverhältnis durch ein neues, hochwertiges, silberfarbenes Innenleben, eine intelligent konzipierte Küchentechnik, die den Arbeitsalltag erleichtern hilft sowie funktionale Neuentwicklungen. Bequeme Bevorratung und ansprechende Stauraumlösungen gehörten auch hier dazu.
Als einer der Großen hatte Nolte eine Vielzahl seiner Neuerungen bereits im vergangenen Herbst vorgestellt. Mit Liebe zum Nutzen fördernden Detail gehören sie im Zuge von Mehrwertausstattungen seit dem 1. Januar 2000 zum serienmäßigen Lieferumfang. So werden generell alle Küchen mit Dichtkanten und Bodenträgern aus Metall ausgestattet. Die neue Dichtkante aus weichem, flexiblem Kunststoff verläuft entlang der Korpuskanten und wird dekorgleich bedruckt. Das dafür verwendete Kunststoffmaterial wirkt dabei wie ein Stoßdämpfer; Staubpartikel und Kochdünste können nicht mehr ins Schrankinnere gelangen. Weiterhin Blickfang, das bereits bekannte, neu entwickelte ComfortLine Schubkasten- und Auszugssystem. Dank höherer Seitenzargen wird mehr Stauraum und bei entsprechender Auszugsgröße bis zu 80 kg Füllgutaufnahme geboten.
Aluminium total, und das in aller Konsequenz, bot Poggenpohl mit dem viel beachteten Programm ,Alu 2000 C’. Die Entscheidung für dessen High-Tech-Material wirkt durchgängig und reicht von Fronten und Griffen bis zur funktionalen Innenausstattung und Zubehör. Robuste Oberfläche, gute Verarbeitungsqualität, geringes Gewicht und Schonung von Ressourcen begründen diese für die Küche zweifellos progressive, aber auch zeitgemäße Materialentscheidung. Griffstangen – aus massivem Aluminium – tragen das dezent eingelaserte Firmen-Label.
Auch Rational bot Italien in Köln. Der bekannte Mailänder Architekt Rudolfo Dordoni hatte die nahezu geschlossenen Kojen und großformatigen Lightboxen mit individuellen Foodmotiven zu Erlebnis- und Genusszentren gestaltet. Sie sollen, auch als Anregung für die Präsentation des Küchenhandels, die emotionale Wirkung der Küchen unterstreichen und Appetit aufs Kochen und Genießen machen. Ein interessantes Küchenwelt– Design für alle Richtungen in Modern oder Stil. Horizontale Linienführung in der Front-gestaltung, und damit zum einen sachlich und klar, zum anderen dynamisch, großzügig, standen auch bei diesem Aussteller unübersehbar im Vordergrund. Hier gefiel mit dem Modell >r 27 Tela die gelungene Kombination von ‚Tanganjika rosee’, einem warmen, ausdrucksstark gemaserten Holz mit High-Tech-Effekten von umlaufenden Aluminiumprofilen und Milchglaselementen. Alternativ dazu wird mit der High-Tech Küche >r 20 Canto mit Fronten in Silverline und dem Micro-Lackton Basalt eine Design Küche fürs Einstiegssegment geboten; in höheren Preisgruppen sind die seit Herbst bekannten und jetzt bestätigten Modelle der Provence-Küche >r 74 Finca mit Rahmenfronten und handgefertigter Oberfläche in Strichlack sowie >r 67 Ultra mit eleganten Fronten in Titan Hochglanz angesiedelt. Der Abrundung nach oben dient die Stilküche Modell >r 47 St. Germain. Deren Rahmenfronten bestechen durch ihre pflegeleicht lackierte Oberfläche in Elfenbein antik. Zusammen mit den durchgeschliffenen Kanten ergibt sich eine ausgesprochen wohnliche und lebendige Atmosphäre wie in einer alten Chateau-Küche.
In guter Nachbarschaft zeigte sich die Muttergesellschaft Snaidero. Den von Pininfarina entwickelten Modellen wurden nun Neuschöpfungen der Architekten Lucci und Orlandini angegliedert. Vorgestellt wurde eine Küche im ‚industrial-design’, die speziell junges wie jung gebliebendes Publikum ansprechen soll. In Hinsicht auf Funktionalität und technischen Komfort zeigte die Zusammenarbeit mit dem Gerätegiganten Zanussi (Elektrolux-Gruppe) und dem Zentron (Forschungszentrum für innovative Technologien), wie Küchen für das dritte Jahrtausend aussehen können. Als eines der Beispiele für diese neue Küchengeneration steht ‚live-in’. Dazu werden die einzelnen Elektrogeräte über eine Schnittstelle gesteuert, programmiert, auf ihren Funktionsstand und eventuelle Störungen hin kontrolliert. Auch hier ist die Küche – an das Telefonnetz angeschlossen – ebenso über Handy und Internet zu erreichen. Die Sicherheitszentrale kann als Kommunikationsraum selbstverständlich auch Fernsehprogramme aus aller Welt empfangen und Nachrichten verbreiten.
Funktionstüchtigkeit und Purismus prägte die eigenwilligen, typisch italienischen Modelle von Schiffini.
Perfekte Installierung aller technischen Geräte einschließlich Unterbringung elektronischer Elemente unterstreicht den formalen Einklang von Design und Technik. Eine breite Auswahl von ästhetischen Optionen und die strikte Kombinierbarkeit sämtlicher Einzelelemente vermittelt Lösungen für jeden Geschmack und jede Raum-situation.
Klassik ‚pur’, jedoch im Zeitgeist, schließlich bei Siematic. Auch hier der weite Blick zurück in die Blütezeit der Küchenkultur: mit dem Programm „6006“ feierte eine Originalfront jener Zeit fröhliche Wiederauferstehung. Vorbei – so scheint es – ist die Zeit der Griffe und Knöpfe; die Griffleiste ist zumindest wieder zurück und wurde interessiert, auch mit Respekt, begrüßt. Im krassen Gegensatz zu diesem Retro-Design der gleichermaßen viel beachtete perfekte Vorgriff auf die nahe Zukunft: der Bus-Technik mit zentraler Steuer- und Logistikeinheit für den total vernetzten Haushalt. Heizungsregulierung, Lichtschaltung, Herdbedienung oder Kühlschrankinventur können dank dieser Einrichtung fortan per Handy oder Internet, von wo auch immer, gesteuert werden.
„Raus aus der Vergleichbarkeit“ lautet das Messe-Motto von Zeyko. Zur Kompetenz der angestammten, innovativen Be- und Verarbeitung von Holz kommen im Einstiegssegment Modelle mit beschichteten Oberflächen. Gezeigt wurde somit Echtholz in Verbindung mit besonderen Oberflächentechniken im Bereich Strichlack und Beizen. In der Umsetzung sind das mediterran anmutende, behag-liche Landhausküchen ebenso wie eher moderne Küchen als Mixtum von Birke, Aluminium und Glas. Die neuen Programmlinien ‚Veneto’, ‚Villa Cantania’ und ‚Arcadia’ runden die bisherige Programmskala gekonnt ab. Als aktuelle Stauraumlösungen wurden neue Auszugschränke für eine Arbeitstiefe von 70 cm, Schrankbreiten von 120 cm und neue Rollo-Schränke in Aluminium vorgestellt. Interessant auch ein neuer Glasschrank, der, bemerkenswert für einen Serienmöbelhersteller, ganz nach Wunschmaß bestellt werden kann.
Unter gleichem, gemeinsamen Dach des Firmenverbundes zeigte sich, wenngleich deutlich differenziert, die weiterhin eigenständige Traditionsmarke allmilmö. Während Zeyko die Themen Behaglichkeit und Wohnlichkeit in den Mittelpunkt stellt, steht allmilmö hier für klares und überwiegend modernes Design. Umgesetzt wurde das mit ‚Ponte’, einer Symbiose von funktionaler Küche mit flexiblen Möbeln. Auffallend auch das vom urbanen Stil der gleichnamigen kalifornischen Küstenstadt inspirierte Design des Modells ‚L.A’ mit seiner Materialkombination von Holz, Aluminium, Glas und Granit. Neu entwickelte, raumsparende Schranktypen mit Bauhaus-Proportionen bestimmen die Optik einer neuen Küchenarchitektur. Mit Einbaulösungen für kleine und große Räume und Gestaltungsmöglichkeiten für interessante Solitär-Objekte sollen Fantasien der Küchengestalter wie Endgebraucher neuen Spielraum erhalten. o
Impulse erwartet
Wie in keinem anderen Wohnbereich treffen in der Küche alle Aspekte des Wohnens und Einrichtens aufeinander. Ergonomie, High-Tech, Kommunikation und Design spielen hier eine wichtige Rolle und demonstrieren anschaulich den Stellenwert der Küche im Bewusstsein der Verbraucher. Um eben diesem Stellenwert und der Komplexität des Produktes in der Öffentlichkeit besser gerecht zu werden, planen Küchenmöbelindustrie und Handel gemeinsam den „Tag der Küche“, mit zahlreichen Aktionen, Veranstaltungen und einer aufwendigen PR-Kampagne.
Am Samstag, 30. September 2000, wird die Branche demonstrieren, dass es bei der Vermarktung von Küchen nicht nur um ein Produkt oder eine Dienstleistung, sondern um eine Idee mit hohem Erfolgspotential geht. Themen wie Ergonomie, Funktionalität und Gestaltung werden bei zahlreichen Veranstaltungen im Küchenhandel eine wichtige Rolle spielen. Hier werden namhafte internationale Designer und Küchenspezialisten ein attraktives Aktionspaket schnüren.
Diese und viele weitere Themen werden am 30. September 2000 im ganzen Bundesgebiet beim „Tag der Küche“ eine wichtige Rolle spielen. Die Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche, Mannheim, geht davon aus, dass Hersteller, Handel und Kunde von diesem Ereignis profitieren werden. Mit der inhaltlichen Arbeit und zahlreichen auf den Markt abgestimmten Aktionen, wird der Stellenwert der Küche, dem wichtigsten Raum in unseren Lebensbereichen, deutlich erhöht und, so hofft man, für „mächtig“ Schwung im neuen Jahrtausend sorgen. (AMK)AMK-Umfrage 1999
Vertriebswege von Küchenmöbeln
35 Unternehmen mit einem Umsatzvolumen von 4,544 Mrd. DM beteiligten sich an der AMK-Vertriebswegestatistik 1999. Bei einem Gesamtproduktionswert in 1999 von 7,861 Mrd. DM kann diese Umfrage als repräsentativ gewertet werden.
Wie aus der Grafik ersichtlich, konnten die Hauptgruppierungen Möbel- und Einrichtungshäuser und die Küchenspezialhäuser ihre seit Jahren stabile Position behaupten.
Die Lieferungen an die Küchenfachmärkte sind leicht angestiegen, während die Mitnahmemärkte anteilsmäßig um fast 1 % gesunken sind.
Die anderen Gruppierungen weisen nur geringfügige Veränderungen auf. Zu beachten ist, dass der Anteil des Direktverkaufs an die Konsumenten um ca. 1 % weiter angestiegen ist.
Nach wie vor unterstreicht das Ergebnis der Befragung eindrucksvoll die Führungsposition der Absatzwege, welche Produktqualität, Beratungskompetenz und Dienstleistungsintensität in den Vordergrund stellen. (AMK) oKüchenplanung
Impulse und Ideen
Der Wert einer guten geplanten Einbauküche lässt sich nicht in Mark und Pfennig ausdrücken. Sie ist längst mehr als ein reiner Bedarfsartikel.
Ihre charakteristische Besonderheit liegt in der Funktionalität und vor allem im emotionalen Erleben. Als zentraler Platz der Wohnung ist die Küche Ort der geselligen Begegnung. Das „Küchen-Festival 2000“ und der „Ratgeber Küche“, herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche zeigen die Vielfältigkeit von Küchenlösungen auf, sowohl für Familien als auch für Singles und Paare.
Der „Ratgeber Küche“ informiert auf über 50 Seiten detailliert und firmenneutral über allgemeine Grundsätze der Küchenplanung und gibt wichtige Entscheidungshilfen für den Küchenkauf. Das Magazin „Küchen-Festival“ enthält aktuelle Highlights & Innovationen von der Internationalen Möbelmesse und gibt beispielhaft Trends und Stile der einzelnen Produktlinien wider.
Das Zeitschriftenpackage ist für 10,- DM im Zeitschriftenhandel oder gegen Einsendung eines Verrechnungsschecks über 10,- DM und eines DIN-A4-Rückumschlags (4,40 DM) direkt bei der AMK Service GmbH, Postfach 24 03 64, 68173 Mannheim, erhältlich. o
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Im Fokus: Raumakustik
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
Im Fokus: Gestaltung
Alles bio? Nachhaltigkeit im Tischler- und Schreinerhandwerk

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