Die fensterbau tritt vom 15. bis 17. Februar 2001 als schlagkräftiges Doppel mit wesentlich erweitertem Angebotsspektrum auf. Nachdem bei der letzten Veranstaltung im Oktober 1999 durch die erfolgreichen „Stuttgarter Metallbautage“ der Anteil der Metallbauer weiter gestiegen war, haben sich die Stuttgarter Messemacher entschlossen, diesem Fachpublikum mit der gleichzeitig stattfindenden, eigenständigen GlasMetallBau ein eigenes Forum zu bieten. Die GlasMetallBau als „Messe in der Messe“, d. h. als Fachveranstaltung mit eigenständigem, wenn auch das der fensterbau ideal ergänzenden Angebot und eigenständigem Besucherpotential, soll neue Zielgruppen aus Handwerk, Handel, Industrie, Forschung, Architektur und Planung erreichen – kurz: alle, die mit Glas am Bau zu tun haben. Sie versteht sich dabei als Ordermesse und Informationsbörse für das metall-verarbeitende Handwerk mit dem Schwerpunkt Fassadenbau, schlägt aber auch die Brücke zwischen traditionellem Handwerk und visionären Zukunftstechniken. Das neue Messekonzept umfasst das ganze Spektrum zwischen klassischem Fensterbau und zukunftsweisender Glasarchitektur. Dabei werden u. a. die folgenden aktuellen Schwerpunkte gesetzt, mit denen dem sich ändernden Markt Rechnung getragen wird:
• konstruktiver Glasbau
• Sicherheitstechnik
• Brand- und Rauchschutz
• Wärme- und Schallschutz
• Solartechnik
• Bauelemente/Fertigelemente.
Die fensterbau 2001 und GlasMetallBau haben auch im Rahmenprogramm zahlreiche Highlights, die ihre Attraktivität weiter steigern. Ein fiktives Gebäude, das mit allen relevanten Komponenten sowie zukunftsweisenden Technologien und Materialien ausgerüstet ist, präsentiert der bekannte Schweizer Architekt Reto P. Miloni in der Sonderschau „die klimagerechte Fassade“. Ein Innovationspavillon zeigt darüber hinaus die gesamte Bandbreite der innovativen Technologien und Techniken. Schon ein traditioneller Pflichttermin für Architekten ist das Architektenseminar, das sich ebenso mit zukunftsorientierten wie mit praxisnahen Themen befassen wird. o
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