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Erfolgsrezept Qualität

Tepasse Fenster GmbH
Erfolgsrezept Qualität

Als sehr flexibler Allrounder rund um das Thema Bauelemente präsentiert sich die Tepasse Fenster GmbH. Das Bocholter Unternehmen produziert und montiert Fenster, Haustüren und Wintergärten aus Holz und Kunststoff. Von der Händleranbindung über das Angebots- und Rechnungswesen oder die Zeitwirtschaft bis hin zur Maschinenansteuerung setzt Geschäftsführer Werner Dienberg auf konsequenten EDV-Einsatz.

Tepasse blickt auf eine Firmengeschichte von mehr als 100 Jahren zurück. 1901 als Bau- und Möbelschreinerei gegründet, begann das Unternehmen bereits 1969, zunächst mit drei Mitarbeitern, mit der Produktion von Kunststofffenstern. Sieben Jahre später, also 1976, entschied man sich für die Spezialisierung auf die Kunststofffenster-Herstellung. Den Bereich der klassischen Bau- und Möbelschreinerei gab das Unternehmen mit diesem Schritt auf.

1986 wurde dann das Produktionsspektrum auf die Herstellung von Holzfenstern und -haustüren ausgeweitet. 1998 stieg Werner Dienberg, bis dato langjähriger Mitarbeiter, in das Unternehmen ein. Seit 2002 ist er alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer der Tepasse Fenster GmbH.
Der Fenster- und Haustürspezialist beschäftigt heute 26 Mitarbeiter, darunter immerhin 18 Facharbeiter und vier Tischlerlehrlinge. Im Bereich der Produktion arbeiten ausschließlich Fachkräfte. Zum überwiegenden Teil – rund zwei Drittel – bedient Tepasse Privatkunden. Und zwar solche, die nicht um jeden Cent feilschen, sondern zuallererst Wert legen auf beste Beratung und Produktqualität. Das Angebot umfasst nicht nur die intensive Beratung, die Herstellung und Montage, sondern ganz besonders auch einen intensiven After-sales-service.
Ein Drittel aller Fenster und Haustüren wird für Wiederverkäufer – das sind zumeist Tischler und Schreiner – hergestellt. Diese schätzen insbesondere die enorme Design- und Konstruktionsvielfalt des Bocholter Unternehmens.
Tepasse stellt jährlich rund 8000 Einheiten Kunststofffenster her, hinzu kommen etwa 1000 Holzfenster sowie einige hundert Haustüren, überwiegend aus Holz. Im Kunststofffensterbereich werden Aluplast-Profile verarbeitet, beschlagseitig setzt das Unternehmen auf GU.
Qualität und Service groß geschrieben
Tepasse hat nicht nur ein sehr breites Produktspektrum – das Unternehmen versteht es auch, dieses sehr ansprechend in Szene zu setzen: Auf rund 135 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden Produkte, Konstruktionen sowie ein vielfältiges Angebot an Zubehör präsentiert. Unterschiedlichste Fenster in Holz und Kunststoff gehören natürlich ebenso dazu wie topaktuelle Haustüren, Hebe-Schiebe-Konstruktionen, Wintergarten-Details, intelligente Schließtechnik oder auch pfiffige Verschattungslösungen. Die Ausstellung ist montags bis freitags, sowie darüber hinaus auch nach individueller Terminabsprache geöffnet. Über die Ausstellung am Firmensitz hinaus unterhält Tepasse auch zwei eigene Showrooms in den benachbarten Niederlanden.
Tepasse setzt prinzipiell auf eine hohe Produktqualität und maximale Kundenzufriedenheit. Aus „Preisschlachten“ hält man sich heraus. Vielmehr stellt das Unternehmen die eigenen Stärken beim Kunden in den Vordergrund. In diesem Zusammenhang ist unter anderem die hohe Kompetenz in puncto Sonderkonstruktionen zu nennen – nur ein Beispiel dafür sind sehr individuelle und entsprechend anspruchsvolle Objekte im Bereich des Denkmalschutzes. Hinzu kommt ein stets zuverlässiger und schneller Kundenservice, wie ihn lange nicht jeder Fensterhersteller bieten kann.
Mit diesen und anderen Kompetenzen grenzt sich Tepasse klar vom lediglich rechteckig denkenden und alleine preisfokussierten Wettbewerb deutlich nach oben ab.
Und nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“, lädt das Unternehmen regelmäßig zum Tag der offenen Tür oder veranstaltet als Mitglied einer örtlichen Werbegemeinschaft zusammen mit anderen Betrieben diverse Aktionen. Auf diese Weise bleibt man im Gespräch beim interessierten Endkunden und empfiehlt sich immer wieder als leistungsstarker Partner.
Und dass Qualität und Service bei Tepasse stimmen, bestätigt eine rege Mund-zu-Mund-Propaganda, die dem Unternehmen immer wieder zu neuen Kunden verhilft. Ein weiteres Indiz für hohe Kundenzufriedenheit sind auch die fast schon untypisch geringen Außenstände, wie Werner Dienberg durchaus stolz zu berichten weiß
Flexible Fertigung, schlagkräftige Software
Die angesprochenen Stärken und Kompetenzen des Unternehmens kommen nicht von ungefähr. Dahinter stecken ein langjähriger und kompetenter Mitarbeiterstamm, fast ausschließlich ausgebildete Schreiner und Tischler, eine gut ausgestattete Fertigung und insbesondere auch die sehr flexible Software „Fepro für Windows“ aus dem Hause Wehner.
Die Produktion von Tepasse hat eine Größe von rund 2000 Quadratmetern und ist sozusagen mit der kontinuierlich positiven Unternehmensentwicklung mitgewachsen.
Zentrale Maschine im Bereich der Holzfenster- und -haustürfertigung ist eine Unicontrol 6 von Weinig. Das leistungsstarke CNC-gesteuerte Bearbeitungscenter für die rahmenweise Fertigung von Holzfenstern und Türen arbeitet automatisch umrüstend und erledigt die Längs- und Querbearbeitung: Ablängen, Zapfen, Schlitzen, Längsprofilieren sowie auch das Umfräsen verleimter Flügel. Sämtliche für die Bearbeitung auf der Unicontrol notwendigen Informationen werden von Fepro für Windows vollautomatisch zur Verfügung gestellt. Die Übergabe dieser Fertigungsinformationen an die Maschinensteuerung erfolgt bei Tepasse mittels Diskette.
Mit einer Stegherr BBF hat das Unternehmen eine weitere CNC-gesteuerte Maschine im Bereich der Holzfensterfertigung im Einsatz. Sie erledigt Dübelbohrungen und Schlosskastenfräsungen und erhält ihre Daten ebenfalls via Diskette aus der Wehner-Software. Gleiches Prinzip auch bei der Doppelgehrungssäge im Bereich der Kunststofffensterfertigung: Auch sie wird von der Fensterbausoftware mit allen relevanten Infos versorgt.
Vorteile der EDV konsequent genutzt
Bereits seit 1987 setzt Tepasse auf den Einsatz von Fensterbausoftware. 1998 entschied sich Geschäftsführer Werner Dienberg dann für die Umstellung auf die Wehner-Software. Das Programm, das schon sehr früh als echte Windows-Lösung am Start war, versetzt das Unternehmen damals wie natürlich auch heute in die Lage, nicht nur die beschriebene konstruktive Kompetenz voll EDV-technisch abzudecken, sondern insbesondere auch die Bereiche Zeitwirtschaft oder Kalkulation an die sehr individuellen betrieblichen Bedürfnisse anzupassen.
Eines der Programm-Highlights ist die „Freie Form“. Mit ihr lassen sich Elemente nahezu beliebiger Form konstruieren. Zu diesem Zweck lassen sich Geraden, Schrägen, positive und negative Bögen beliebig aneinander reihen. Auch das absolut problemlose Handling von Mischaufträgen – Bauelemente aus eigener Fertigung in Kombination mit beliebigen Zubehörteilen – kommt den Bedürfnissen von Tepasse beim Auftragshandling nachhaltig entgegen. Darüber hinaus hat der Bauelemente-Spezialist auch die eigenen Showrooms bzw. Niederlassungen in den Niederlanden softwaremäßig voll mit im Boot. In diesem Zusammenhang bietet Wehner verschiedene Händler- und Unterhändlerversionen an, die sich an den jeweiligen vertriebstechnischen Bedürfnissen der Betriebe orientieren. Mehrsprachigkeit der Software ist dabei obligatorisch. Im Fall Tepasse beispielsweise werden problemlos Daten und Aufträge (Angebote u. a.) zwischen den deutschen und niederländischen Versionen ausgetauscht und ggf. modifiziert.
Christian Närdemann

Umfangreiche Neuerungen

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Fepro für Windows: Update-Version 7.5

Mit gewohnt umfangreichen Neuerungen hat das Softwarehaus Wehner die aktuelle Update-Version 7.5 seiner Fensterbausoftware „Fepro für Windows“ ausgestattet. 18 Erweiterungen und Neuerungen sorgen für nochmalige Verbesserungen in Sachen Funktionalität und Bedienkomfort.
Eine der Neuerungen ist die erweiterte Historie: Mit dem Zusatzmodul ist es nun möglich, alle auf dem Drucker ausgegebenen Kundenformulare als Bilddatei mit einem entsprechenden Eintrag in der Historie zur Kommission zu speichern. Ein Klick beispielsweise auf den Eintrag „Rechnung“ in der Kundenhistorie reicht, und das Dokument wird – wie gedruckt – unmittelbar auf dem Bildschirm angezeigt (siehe linke Abbildung). Ebenfalls interessant ist die neue Option, Preisblätter fest zuzuordnen. Das heißt: Der Anwender kann jedem Einbauteil, das nach Preisliste abgerechnet werden soll, ein so genanntes „Preisblatt“ zuordnen. Das kann beispielsweise bei Varianten von Verbreiterungen, Fensterbankanschlüssen, etc. sinnvoll sein, da bei entsprechender Programm-Voreinstellung die Zuordnung vollkommen automatisch im Hintergrund erfolgt.
Ein Highlight ist sicher auch die neue Möglichkeit, komplexe Elemente automatisch per Preisliste berechnen zu lassen. Soll heißen: Umfangreiche Elemente werden – bei entsprechender Programm-Voreinstellung durch den Anwender – vollautomatisch von Fepro für Windows „aufgeteilt“. Die Software löst dabei ein komplexes Element (wie in der rechten Abbildung gezeigt), in die jeweils hinterlegten einzelnen Preisblätter (Drehkippfenster, Festverglasung, Verbreiterung, Kämpfersprosse, etc.) auf und ermittelt den Gesamtpreis. Die Preisblätter als solche kann der Anwender beliebig anlegen und definieren. So ist auch ein Preisblatt „Drehkippfenster mit Unterlicht“ oder jede andere Konstellation denkbar. Fepro für Windows ist hier absolut offen und lässt sich problemlos an die betrieblichen Bedürfnisse anpassen. Einige der vielen weiteren Programmneuerungen:
  • Erweiterte Glaspreisberechnung
  • Automatische Maßkorrektur bei Unterpositionen in Abhängigkeit von der Hauptposition
  • Erweiterte Beschlagsberechnung
  • Erweiterung der Ausgabesortierung bei Profillisten
  • Ausgabe aller Elemente eines Auftrags im gleichen Maßstab
  • Neues Modul für die vollautomatische „U-Wert-Berechnung“
  • Archivierung von Kommissionen nach frei wählbaren Kriterien.
Fepro für Windows ist bei inzwischen rund 1000 Anwendern in Einsatz. Neben der Fensterbau-Lösung, mit der sich alle erdenklichen Fertigungsmaschinen ansteuern lassen, gibt es weitere Programmversionen für den Fensterhandel und die Bauschreinerei. Der ,Programmhintergrund’ ist bei allen Versionen gleich. Die einzelnen Versionen werden dadurch ,erzeugt’, dass einzelne Funktionen weggelassen oder gesperrt werden. Dadurch ist problemlos der Aufstieg von z. B. der Handelsversion auf die Bauversion ohne Datenverlust möglich.
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