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Fachschüler am Tresen

Projektarbeit an der Fachschule für Holztechnik in Kaiserslautern
Fachschüler am Tresen

Der schönste Platz ist immer an der Theke? Für die Absolventen der Fachschule für Holztechnik 2006 in Kaiserslautern trifft das allenfalls nach getaner Arbeit zu. Und davon gab es für die Fachschüler reichlich im Rahmen von Projektarbeiten zu den Themen Restaurant-Theke und Bartheke, mit denen sie ihre in einem 2-jährigen Bildungsgang und in verschiedensten Lernmodulen erworbenen Fähigkeiten unter Beweis stellten. Die Theken fanden Verwendung im Lehrrestaurant der Berufsbildenden Schule I Technik in Kaiserslautern.

Projekte stellen hohe Anforderungen an die Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz der Schüler. Nach Entwurf, Fertigungszeichnung und fotorealistischer Darstellung werden die Arbeitsergebnisse praxisorientiert umgesetzt.
Außer den pädagogischen, methodischen und finanziellen Vorgaben waren auch Belange der gastronomischen Praxis wie Hygienevorschriften der Gaststättenverordnung und Wünsche der späteren Betreiber nach Stauraum, Kühlaggregaten und einfacher Handhabung sowie das Einfügen in die vorgesehenen Räumlichkeiten zu berücksichtigen.
Für die verschiedenen Phasen der Planung, Entwurfspräsentation und Dokumentation der Ergebnisse konnten die Schüler auf die während der Ausbildung erworbenen Kenntnisse in den Bereichen der computergestützten Zeichnung und Visualisierung zurückgreifen, die auch das Einbinden von Branchenprogrammen, wie z. B. imos, umfassen. Die kaufmännischen Bereiche wie Vor- und Nachkalkulation oder Dokumentation der Arbeitsablaufplanung und der Gesamtergebnisse erarbeiteten die Lehrgangsteilnehmer mit Office-Standardprogrammen.
Der Projektablauf gliedert sich in verschiedene Etappen: Nachdem jedes Gruppenmitglied in einem Einzelentwurf seine Ideen zum Thema vorgelegt hatte, einigte man sich in der Gruppe auf einen gemeinsamen Entwurf. Es folgte die Phase der Detaillierung, Organisation, Kalkulation und Arbeitsvorbereitung im Team. Ein maßstäbliches Modell schließt die Planung ab und ermöglicht eine letzte Überprüfung des Konzeptes, bevor in der vorletzten Phase die Prototypen gefertigt werden.
Die obligatorische Reflexion des Ergebnisses mit Nachkalkulation und etwaigen Verbesserungsvorschlägen rundet die Arbeit ab. ■
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