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,Frei‘ und Veka in einem Boot

PVC-Recycling
,Frei‘ und Veka in einem Boot

,Frei‘ und Veka in einem Boot
Näher zusammengerückt: Frei-Sprecher Dr. Norbert Berendtsen (l.) im Kreise der Mitgliedsunternehmen, ferner Veka-Vorstandsmitglied Andreas Hartleif (3.v.r.) und der designierte Geschäftsführer Michael Vetter (r.)
Die Hersteller von PVC-Fensterprofilen haben im Rahmen der Messe ,fensterbau’ in Nürnberg die Etablierung einer neuen Organisation für das Recycling von Kunststoff-Altfenstern beschlossen. Die neue Gesellschaft vereint die Recycling Initiative ,Frei’ sowie Veka als bisheriger Anbieter eines geschlossenen PVC-Kreislaufes.

Zum Geschäftsführer der neuen Gesellschaft mit Sitz in Bonn soll Michael Vetter berufen werden. Der Recycling-Experte ist Bereichsleiter bei der Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt e.V. „Hauptziel der neuen Gesellschaft ist es“, so Vetter, „alle Kräfte der Branche zu bündeln, um die Vorgaben der ,Freiwilligen Selbstverpflichtung’ zu erreichen“. Dies bedeutet, dass bis zum Jahr 2003 mehr als 25 Prozent und bis 2005 mindestens 50 Prozent aller Altfenster aus PVC wiederverwertet werden müssen.
Ab 2005 verbietet die neue TA Siedlungsabfall definitiv die billige Ablagerung ausgedienter Fenster auf Deponien. Viele Gemeinden wüssten dann nicht, wohin mit den alten PVC-Fenstern. Deshalb sollen jetzt verstärkt die kommunalen Entscheider aus Politik und Verwaltung, insbesondere die Fensterbauunternehmen, die Abbruch- und Entsorgungsunternehmen, sowie die Wohnungsbaugesellschaften angesprochen werden. „Es geht nicht alleine um die ökologische Akzeptanz von PVC als recyclingfähigem Material, sondern auch um die ökonomische Vernunft. Denn das Granulat ist ein wertvoller Rohstoff für die Neuproduktion und viel zu kost-bar, um ihn dem Produktkreislauf durch Wegwerfen oder Verbrennen zu entziehen“, so Veka-Vorstandsmitglied Andreas Hartleif. o
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