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Funktionsvielfalt unter Windows

Premiere in Nürnberg: Adulo-Fen Version 5
Funktionsvielfalt unter Windows

Auf der fensterbau 98 in Nürnberg wird sie erstmals zu sehen sein: die neue Version 5 der Fenster- und Türenbausoftware Adulo-Fen. Als echte Windows 95/NT-Anwendung bietet die Software neben hoher Bedienerfreundlichkeit eine Reihe durchdachter Funktionen.

Mit grafischen Benutzeroberflächen hat das Hettstadter Softwarehauses bereits reichlich Erfahrung. Bislang wurde Adulo-Fen aber nur für OS/2, das 32-Bit-Betriebssystem von IBM, angeboten. Bedienung, Funktionalität und Datenstruktur werden in den beiden Windows-Versionen und in der auch weiterhin erhältlichen OS/2-Version identisch sein, so daß ohne Umgewöhnung auf allen Systemen auch parallel gearbeitet werden kann.

Für Adulo-Geschäftsführer Jürgen Frank ist der Schritt in die Microsoft-Welt die logische Konsequenz der strikten Kundenorientierung des Softwarehauses: Das Programm wurde und wird im engen Kontakt mit Anwendern aus dem Fensterbau stetig weiterentwickelt. Im vergangenen Jahr konnte die Anwenderzahl um 15% gesteigert werden. Bundesweit und im angrenzenden europäischen Ausland ist Adulo-Fen jetzt in mehr als 900 Betrieben im Einsatz, für das laufende Jahr rechnet Frank nicht zuletzt wegen der Windows-Öffnung mit nochmals steigenden Verkaufszahlen. Frank: „Der Fenstermarkt und seine Produkte entwickeln sich ständig weiter. Wenn die Software damit nicht Schritt hält, kommt der Fensterbauer nicht vorwärts. Deswegen geht es uns in der Hauptsache darum: Fortschritt für den Fensterbau.“
Fenster und Türen in Holz, Kunststoff, Holz-Alu und Metall lassen sich mit Adulo-Fen (ohne Aufpreis oder Erweiterung) gleichermaßen bearbeiten, auch auf einem einzigen Rechner und gemischt innerhalb eines Auftrags. Für die Anzahl der Artikel, Kunden, Profilsysteme oder Bauformen gibt es im Prinzip keine Beschränkungen. Gängige Profildaten werden von Hause aus mitgeliefert, Glas- und Beschlagdaten liefern die Hersteller.
Für den eigenen Außendienst oder für Wiederverkäufer stehen eine eigene, vollständig integrierte Handelsversion sowie ein Modul zur Provisionsabrechnung zur Verfügung.
Notwendige, aber oft genug „unproduktive“ Arbeiten wie das Erstellen von Angeboten lassen sich mit dem Programm einfach und zügig erledigen. Gleichzeitig gewinnt der Fensterbauer durch saubere, bebilderte Angebote wichtige Pluspunkte im Wettbewerb: Maßhaltige Zeichnungen von Fenstern und Türen, wahlweise in Schwarz-Weiß oder Farbe, in der Innen- oder Außenansicht, mit oder ohne Rollo und Rollopanzer, in jedem gewünschten Maßstab und mit den verschiedensten Bemaßungen tragen dazu bei. Bei Füllungen werden verschiedene Innen- und Außenansichten auch unterschiedlich dargestellt. Der Kunde sieht also auf Anhieb, wie seine Fenster und Türen einmal aussehen werden.
Über eine Schnittfunktion lassen sich automatisch waagrechte und senkrechte Fensterschnitte erzeugen und bei Bedarf im CAD-Modul weiterverarbeiten. Auch digitalisierte Fotos, z.B. Griffoliven, Haustüren, ganze Hausfassaden, oder Grafiken (Firmenlogo, GS-Zeichen o. ä.) lassen sich im Angebot mühelos einbinden.
Sonderformen kein Problem
Bei den immer häufiger nachgefragten Sonderformen hat der Adulo-Fen-Anwender nahezu uneingeschränkte Freiheiten: die grafische Konstruktion beherrscht beliebige Rechteck- und Schrägformen (mit beliebig vielen Rahmenecken und Feldern) und alle üblichen Rundbögen (einschließlich Korb- und Hüftbogen). Elemente lassen sich waagrecht, senkrecht und/oder schräg beliebig koppeln – theoretisch bis zu einer Elementgröße von einhundert Metern. Auch eine auf der Spitze stehende Raute oder gotische Spitzbögen, gemischt mit schrägen Seitenteilen in einem einzigen Element, sind problemlos realisierbar.
Rahmenformen lassen sich einfach ändern, indem der Benutzer sie mit dem entsprechenden Mauswerkzeug in der Zeichnung anklickt. Bereits eingesetzte Flügel übernehmen automatisch die geänderte Form. Flügel lassen sich jederzeit auch einzeln einfügen, bearbeiten oder löschen.
Pfosten, Kämpfer oder Sprossen werden nach Bedarf mit einem Mausklick eingesetzt – beliebig viele auf einmal, gerade oder schräg. Alle Sprossenarten (innenliegend, aufgesetzt, glasteilend, Wiener Sprossen und Sprossenrahmen) werden unterstützt. Bauteile (z.B. Pfostenprofile) lassen sich einzeln oder in Gruppen mit einigen Mausklicks austauschen, versetzen, löschen, schrägstellen oder auch aneinander ausrichten. Auch nachträglich, ohne daß eine komplette Neukonstruktion notwendig wird.
Nützliche Positionierhilfen machen den Taschenrechner überflüssig: Verhältnisaufteilungen (nach Achse oder Lichtmaß), Sprossenfluchten (auch über ganze Fassaden hinweg) und eine Positionierung mit frei wählbaren Hilfslinien (z.B. am Schnittpunkt zweier Flügellichtkanten) stehen als fertige Werkzeuge zur Verfügung.
Praxisnähe zeigt sich auch im Detail: Die Angabe eines zusätzlichen Luftspalts wird ebenso unterstützt wie die automatische Windlastberechnung bei Armierungen oder die komplette Spiegelung eines Fensters. Da viele Fensterbauer auch Rollos bauen, ist eine Rollofertigung (mit hochauflösender Stückliste) auf Wunsch gleich integriert.
Richtig Kalkulieren
Mit Adulo-Fen kann nach Preisliste oder Aufwand, aber auch gleichzeitig nach beiden Verfahren kalkuliert werden. Berechnungsergebnisse werden in Protokollen detailliert ausgewiesen, bleiben aber, falls gewünscht, jederzeit auch für manuelle Eingriffe offen. Wo und wie Preise im Angebot deklariert werden, entscheidet ebenfalls der Anwender. Sehr nützlich – gerade mit Blick auf Wiederverkäufer – ist die Autologik der sogenannten „Baukastenkalkulation“, in der sich ein Regelwerk hinterlegen läßt, das einzelnen Feldern mehrteiliger oder gekoppelter Elemente automatisch die richtigen Preislisten zuordnet.
Ohne Umwege in die Fertigung
Bereits der Auftragsbearbeiter profitiert vom hinterlegten Fertigungs-Know-how, ohne selbst Techniker sein zu müssen. Dadurch und wegen der ständigen optischen Kontrolle der Fenster am Bildschirm werden Fehler und Mißverständnisse von vorneherein reduziert. Umgekehrt nimmt die Auftragserfassung dem Arbeitsvorbereiter Arbeit ab, weil dieser sich auf die wirklich komplizierten Fälle konzentrieren kann und dabei alle Fertigungsdetails von den Zuschnitt- und Endlängen der Bauteile bis hin zu Flügelfalz- und Glasmaßen stets vor Augen hat.
Der Weg vom erfaßten Kundenauftrag zur Fertigung ist kurz: Praktisch zeitgleich mit der Auftragserfassung stehen nicht nur komplette Fertigungsformulare und Bestelllisten, sondern mit einer entsprechenden Maschinensteuerung auch vollständige CNC-Datensätze für einzelne Ma- schinen, Bearbeitungszentren oder ganze Fertigungsstraßen zur Verfügung.
Durch kommissionsübergreifende, ablauf- und materialoptimierte Serien, die sich anhand freier Kriterien definieren lassen, setzt das Programm Einsparpotential frei. Zusammen mit der Zuschnittoptimierung und Reststückverwaltung ergibt sich ein optimierter Durchsatz bei gleichzeitig sparsamem Zeit- und Materialeinsatz.
Individuelle Softwarepakete
Als Grundlage für die richtigen unternehmerischen Entscheidungen stehen Auswertungen und Statistiken zu Kunden, Aufträgen und Artikeln zur Verfügung. Über Schnittstellen lassen sich weitere Module, beispielsweise FiBu, BDE oder eine komplette PPS-Lösung integrieren.
Den unterschiedlichen Anforderungen entsprechend gibt es Adulo-Fen 5 in drei Grundpaketen: von der Handwerker-Version über eine spezielle Mittelstands-Lösung bis hin zum großflächig vernetzten Industrie-Paket. Alle Pakete lassen sich dabei individuell an die Bedürfnisse des Betriebes anpassen. Mit einem entsprechenden Softwarepflegevertrag nehmen Die Anwender automatisch an allen Produkterweiterungen und -neuerungen teil, ohne nochmals tief in die Tasche greifen zu müssen. Um sicherzustellen, daß die Anwender effizient mit Adulo-Fen arbeiten können, werden im eigenen Schulungszentrum Einführungskurse und Spezialtrainings durchgeführt. Darüber hinaus steht den Anwendern eine Hotline zu den üblichen Bürozeiten zur Verfügung.
(Adulo auf der fensterbau: Halle 5, Stand 131) n
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