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Geballte Forschungskompetenz

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Geballte Forschungskompetenz

Die beteiligten institutionellen Projektpartner repräsentieren praktisch die Creme der Holzforschung. Folgende Forschungseinrichtungen mit jeweils spezifischen Aufgabenfeldern sind beteiligt:

Geballte Forschungskompetenz
Die beteiligten institutionellen Projektpartner repräsentieren praktisch die Creme der Holzforschung. Folgende Forschungseinrichtungen mit jeweils spezifischen Aufgabenfeldern sind beteiligt:

Wilhelm Klauditz-Institut, Braunschweig (WKI)
Der Schwerpunkt des WKI liegt im Bereich der Oberflächentechnik. Für diesen Arbeitsschwerpunkt übernimmt das WKI auch die Federführung unter Mitarbeit anderer Institute. Zunächst wird durch Betriebsanalysen der IST-Zustand in der Oberflächenbehandlung von Holzfenstern untersucht. Im Anschluss an eine Fragebogenaktion soll in ausgewählten Holzfensterbetrieben, eine genauere Betriebsanalyse zu folgenden Themenkomplexen durchgeführt werden:
• Anpassung an bekannte Trends, z. B. Flut- statt Tauchprozess
• Neue Produktionskonzepte, z. B. Einzelteilfertigung
• Umweltauflagen
• Technologien und Produkte aus anderen Anwendungsbereichen, z. B. UV-Härtung, Pulverlacke.
Die Prozessschritte und Beschichtungsprodukte werden einzeln nach folgenden Kriterien analysiert:
• Investition
• Leistungsfähigkeit
• Rückgewinnungspotenziale
• Auslastung
• Ökologie und Ökonomie.
Aus einer abschließenden Kosten / Nutzungsbetrachtung wird der Forschungsbedarf gezielt definiert.
Institut für Holztechnologie Dresden (ihd)
Die Mitwirkung des ihd am Projekt ist vorrangig für die Arbeitsfelder “Werkzeug- und Maschinenbauanalyse” und “Wissensanalyse” vorgesehen. Entsprechend seinen Fähigkeiten wird das ihd die Federführung über den Bereich der spanenden Bearbeitung im Rahmen der “Werkzeug- und Maschinenbauanalyse” übernehmen. Im Einzelnen betrifft dies die Bereiche Längsprofilierung (Innenprofil, Sichtflächen, Fehler ausbessern, Glasleisten, Bohrungen usw.), Querbearbeitung (Konstruktionsverbindungen) und Umfälzen (Rahmenprofilierung außen).
Außerdem wird das ihd im Analysebereich der Oberflächenbearbeitung und -behandlung mitwirken. Das ihd wird hier die vor- und nachgelagerten Prozesse untersuchen, bei denen ein wechselseitiger Einfluss zwischen spanender Bearbeitung und Oberflächenbeschichtung besteht.
Prof. Dr.-Ing. J. Milberg, Institut für Produktions-technik, München (ifp)
Das ifp verfügt über moderne Simulationstools mit dem Rationalisierungspotentiale im Bereich der Holzfensterfertigung aufgedeckt und quantifiziert werden sollen. Nach erfolgreichem Einsatz der 3-D-Visualisierung in der Vorstudie, ist die Entwicklung eines Simulationsmodells geplant, das zur Optimierung der eigenen Fertigung genutzt werden kann.
Prof. H. Köster, Fachhoch-schule Rosenheim (FHR)
Ziel des Aufgabenpaketes “Fabrik-analysen/Kosten und Leistungsfak-toren im Holzfensterbau” ist die betriebswirtschaftliche, technische und organisatorische Analyse von Holzfensterherstellern. Analysefelder sind z. B. die Kostenstruktur, Produktivität, Investitionsquote, Cash Flow, Bearbeitungszeit je Fenstereinheit, Durchlaufzeit je Fenstereinheit, Fertigungsflexibilität, Materialeinsatzkosten, etc. Aus den Erkenntnissen sollen Optimierungsansätze für die Branche gewonnen werden.
Gesellschaft für Konsum-forschung, Nürnberg (GfK)
,Was hält der Endverbraucher vom Holzfenster’ und ,Was erwartet er’? Mit einer detaillierten Zielgruppenbefragung bei Bauherren, Architekten und Generalunternehmen analysiert die GfK die Nutzenerwartungen, das Image des Holzfensters beim Verbraucher und die Entscheidungsprozesse beim Fensterkauf. Die Ergebnisse sollen bei der Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungs- und Marketingkonzepte genutzt werden.
Holzforschung Austria, Wien (HFA)
Als einziges ausländisches Institut ist die Holzforschung Austria am Forschungsprojekt Holzfenster beteiligt.
Aufgrund der durchgeführten Forschungsarbeiten sowie der Erfahrungen des Institutes auf dem Fenster-/ Türensektor ist die Holzforschung Austria in der Lage, ihr Know-how in den Bereichen Werkstoff, Oberflächen, Konstruktion und Verwertung in das Forschungsprojekt Holzfenster der Zukunft einfließen zu lassen.
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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