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Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Fenster und Fassaden im Klimawandel
Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Spätestens nach dem Klimagipfel 2007 ist der Klimawandel global in aller Munde. Auch wenn sich die „Gelehrten“ immer noch streiten, ob Fiktion oder Wirklichkeit, sind die klimatischen Veränderungen für jeden deutlich spürbar. Weltweit und auch in Mitteleuropa werden wir mit örtlich sintflutartigen Regenfällen, Überschwemmungen, Sturmschäden, Extremtemperaturen und Trockenperioden konfrontiert.

Die Politik hat das erkannt und zieht jetzt die richtigen Schlüsse daraus. Auch wenn dies vielleicht als politische Waffe zur Profilierung genutzt wird, werden nun klare künftige Ziele abgesteckt. Im Baubereich findet eine heftige öffentliche Diskussion statt, ob nach der gerade stattgefundenen Ratifizierung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2006) eine Erhöhung der Wärmeschutzanforderungen um weitere 30 % unter dem Arbeitstitel „EnEV 2008“ ansteht, und ob diese Verschärfung 2012 fortgesetzt wird und diese Standards europaweit etabliert werden.

Konsequenzen für die Branche
Natürlich trifft dies auch in ganz erheblichem Maße den Fenster-, Fassaden- und Glasmarkt.
So wird beispielsweise in Deutschland immer noch mehr als 40 % der Primärenergie für die Heiz- und Lüftungswärmeverluste im Wohnbereich verbraucht. Von diesem Verbrauch entfallen ca. 30 % auf die Bauteile Fenster, Türen und Fassaden. Die dringlichsten Aufgaben und Ziele für unsere Branche lassen sich deshalb sehr einfach wie folgt ableiten:
  • Wir werden eine weitere Verschärfung der Anforderungen an die Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) unserer Bauteile bekommen. Zur Diskussion steht ein Zielbereich von Uw zwischen 0,8 bis 1,2 W/(m²K).
  • Der im Verhältnis zu den Transmissionswärmeverlusten immer größer werdende Anteil der Lüftungswärmeverluste ist zu minimieren.
  • Wirksame Systeme zum sommerlichen Wärmeschutz müssen verhindern, dass wertvolle Energie zur Kühlung verbraucht wird.
  • Fenster und Fassaden müssen ihren Beitrag zum Energiegewinn leisten.
Viele dieser Forderungen sind bereits in der Umsetzung der jetzigen EnEV und der DIN 18599 „Energetische Bewertung von Gebäuden; Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung“ berücksichtigt, so dass im Nicht-Wohnungsbau für Fenster und Fassaden neben dem U-Wert auch Parameter wie Energie zur Beleuchtung oder Kühlung berücksichtigt werden können. Im Bereich der Sanierung besteht jedoch die Gefahr, dass die Diskussionen bei Fenstern und Glas ausschließlich zum U-Wert geführt werden und Eigenschaften wie Energiegewinn oder Komfortverbesserungen in den Hintergrund treten. Die Forderung der Branche muss deshalb richtigerweise die energetische Leistungsfähigkeit der Fenster und Fassaden betonen und den möglichen Energiezugewinn in einer verständlichen Kenngröße, beispielsweise einem effektiven U-Wert, berücksichtigen.
Die Diskussion über Energieeinsparung, bauliche Verbesserungen und Renovierungen bietet ideale Chancen, durch leistungsfähige und wirtschaftliche Produkte einen höheren Marktanteil zu gewinnen. Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für bauliche Verbesserung der Energieeffizienz machen Verbrauchern und Investoren die Investitionen schmackhaft. Die Marktentwicklung zeigt bereits heute, dass der Anteil von „Premiumprodukten“ mit hohen Leistungsmerkmalen kontinuierlich steigt.
Katastrophentaugliche Bauelemente
Neben der Energieeinsparung und der CO2-Minderung werden auch die sicherheitsrelevanten Eigenschaften der Bauteile immer wichtiger. Von renommierten Klimaforschern werden bis zum Jahr 2050 folgende Klimaveränderungen in Deutschland erwartet:
  • weitere Erwärmung in allen Jahreszeiten, die im Jahresmittel in etwa 2,5 – 3,5 °C ausmacht und Maxima mit über 4 °C Erwärmung im Süden und im Winter,
  • regional und jahreszeitlich unterschiedlich verteilte Niederschläge. Im Winter Zunahmen um 10 – 30 % und im Sommer Rückgänge ähnlichen Ausmaßes; im Frühling und Herbst sind die Zunahmen eher moderat,
  • häufigere und teilweise auch intensivere „Extremereignisse, insbesondere Hitze-/Trockensommer, winterliche (und herbstliche) Starkniederschläge mit Überschwemmungsgefahr, die zum Teil auch im Sommer vorkommen können, die Hagelgefahr ist schwer abschätzbar, wird aber zumindest nicht abnehmen,
  • beim Wind sind keine markanten Trends zu erwarten; winterliche und herbstliche Sturmwetterlagen könnten sogar seltener werden, weil die Sturmbahnen dazu neigen, sich polwärts zu verlagern. Es sind aber dennoch Sturmtage und Gewitterstürme mit höherer Sturmintensität zu erwarten.
Fenster und Fassaden müssen deshalb Stürmen mit höheren Windlasten und Starkregen mit daraus resultierenden Überschwemmungen widerstehen. Viele Menschen werden sich sicher mit katastrophentauglichen Fenstern und Türen vor diesen Risiken schützen wollen. Dies bietet der Branche ebenfalls große Möglichkeiten, mit leistungsfähigen Produkten Bauherren und Investoren anzusprechen. Ein wichtiger „Treiber“ in diesem Marktsegment wird sicher die Versicherungswirtschaft sein, die bereits heute Überschwemmungsgebiete in vier Gefährdungsklassen einteilt. Die Versicherungsprämien werden in Abhängigkeit vom Risiko und von baulichen Schutzmaßnahmen festgelegt: so werden Gebäude, die mit hochwasserbeständigen Bauelementen gemäß der ift-Richtlinie FE-07/1 „Hochwasserbeständige Fenster und Türen – Anforderungen, Prüfung, Klassifizierung“ ausgerüstet sind, mit einem geringeren Schadensrisiko bewertet. Die Nachweisführung der ift-Richtlinie fordert, dass Fenster und Türen mindestens einem Wasserstand von 0,5 m bei einem maximal zulässigen Wassereintritt von 240 l/24 h standhalten müssen. Der Wasserpegel, bis zu dem kein Wassereintritt erfolgt, kennzeichnet die Wasserdichtheit, welche separat ausgewiesen wird.
Nachhaltigkeit
Natürlich ist beim Thema „Klimawandel“ der Energieverbrauch durch Wärme- und Lüftungsverluste nicht das einzige Thema. Auch der Ressourcen- und Energieverbrauch zur Herstellung unserer Produkte gewinnt zunehmend an Bedeutung. Fragen der Dauerhaftigkeit und der Entsorgung unserer Produkte werden in der öffentlichen Diskussion unter dem Titel der Nachhaltigkeit behandelt und bei künftigen Regeln und Gesetzen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Diese Thematik wurde bereits in den 80er Jahren diskutiert und durch entsprechende Forschungsaktivitäten im ift Rosenheim begleitet. Nachhaltigkeit wird hierbei im Wesentlichen durch die Aspekte Ökonomie, Ökologie und soziale Akzeptanz beschrieben. Ökonomie und Ökologie werden durch eine Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus mit der notwendigen Energiegewinnung, Energieerzeugung, dem Energieverbrauch und der Wiederverwendung des Produktes deutlich. Die soziale Akzeptanz wird durch die Berücksichtigung von Aspekten wie Barrierefreiheit oder die Anpassung der Produkte auf sich ändernde Lebens- und Wohnbedingungen deutlich. Die Grundlagen sind bereits seit vielen Jahren im Baugesetzbuch, § 1, Abs. 5
„Die Bauleitpläne sollen eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung, die die sozialen, wirtschaftlichen und umweltschützenden Anforderungen auch in Verantwortung gegenüber künftigen Generationen miteinander in Einklang bringt und eine dem Wohl der Allgemeinheit dienende sozialgerechte Bodennutzung gewährleisten“ sowie in § 177 „Modernisierungs- und Instandsetzungsgebot“formuliert. Die sozialen Aspekte umfassen deshalb auch die Erhaltung lokaler Strukturen, auch wenn diese energetisch oder wirtschaftlich aufwändiger sind. Hierzu zählen beispielsweise auch Arbeitsplätze oder die Nutzung lokal vorhandener Ressourcen.
Normative Änderungen
Die Diskussion der Nachhaltigkeit hält auch Einzug in die Normung. Wir diskutieren in verschiedenen Gremien die nächste Normengeneration, die Aussagen und Anforderungen zur Nachhaltigkeit unserer Produkte treffen soll.
Die nächste Runde zur Anpassung unserer Produktnormen wird dies jedoch noch nicht berücksichtigen. Hier steht im Wesentlichen die Verabschiedung eines „Amendments“ zur Produktnorm Fenster. Dieses Amendment wird das Konzept und die Inhalte der jetzigen EN 14351 A nicht wesentlich verändern, enthält aber Präzisierungen zu einigen oft diskutierten Abschnitten. So wurden folgende Bereiche konkretisiert:
  • Der Abschnitt 7 der Norm, welcher sich mit dem Initial-Type-Test (ITT) und dem Konformitätsverfahren auseinandersetzt, wird das Verfahren zum Shared und Cascading ITT detaillierter beschreiben und die Möglichkeit des Herstellers, Ergebnisse von Dritten (beispielsweise Systemgebern) zu nutzen, klarer machen.
  • Eine Anpassung an den aktuellen Normenstand wurde vorgenommen, beispielsweise die Einführung von EN ISO 10077–1:2006, „Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen, Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten“.
  • Systeme zur Bewertung der Bauteile ohne Prüfung (CWFT-Verfahren, „classification without further testing“) wurden weiter ausgebaut.
  • So enthält das Amendment eine Tabelle zur Zuordnung der Luftdurchlässigkeit bekannter Konstruktionen ohne Prüfung.
  • Methoden zum Nachweis des Brandverhaltens von Dachflächenfenstern wurden weiter präzisiert.
Die Diskussion zum Brandverhalten der Fenster wird in Fachkreisen zur Zeit sehr kontrovers diskutiert. Oft wird der Eindruck erweckt, die neue Normung wolle mit diesem Thema neue Forderungen an die Fenster stellen. In diesem Zusammenhang bleibt festzustellen, dass Anforderungen an das Brandverhalten in der Musterbauordnung (MBP) und in den Landesbauordnungen (LBO) schon immer gestellt wurden. Auszug aus der MBO § 28:
„§ 28 Außenwände
Außenwände und Außenwandteile wie Brüstungen und Schürzen sind so auszubilden, dass eine Brandausbreitung auf und in diesen Bauteilen ausreichend lang begrenzt ist.“
Wenn wir diese baurechtlichen Anforderungen für unsere Fenster in der Produktnorm EN 14351–1 nicht richtig lösen, werden in Deutschland über die Bauregelliste zusätzliche Anforderungen an das Brandverhalten durch ein zusätzliches Ü-Zeichen gefordert werden, was den Umgang in der Praxis nicht einfacher macht. Betrachten wir die Ankündigung der Bauregelliste, Fassung 2007/2, so werden dazu bereits entsprechende Aussagen gemacht.
Sofern eine Aktualisierung der europäischen Normung nicht schnell genug realisiert wird, kann es sein, dass neben dem CE-Zeichen ein Ü-Zeichen gefordert wird.
Eine Zukunft ohne Fensterlüftung?
Die durch neue Baukonstruktionen und geändertes Lüftungsverhalten begründeten bauphysikalischen Veränderungen mit einer höheren Feuchtebelastung im Innenraum führten zu umfangreichen Diskussionen über die Grenzen der Fensterlüftung. So werden mit der Überarbeitung von DIN 1946–6, 2006–12, „Raumlufttechnik – Teil 6: Lüftung von Wohnungen; Allgemeine Anforderungen, Anforderungen zur Bemessung, Ausführung und Kennzeichnung, Übergabe/Übernahme (Abnahme) und Instandhaltung“ Szenarien diskutiert, in denen die freie Lüftung nur zum Mindestluftwechsel beitragen darf, wenn dies ohne Nutzereinfluss möglich ist. Die heutigen Fensterkonstruktionen benötigen aber in der Regel einen „Nutzer“ zum Öffnen und Schließen der Fenster. Dies kann dazu führen, dass entsprechende Systeme in die Gebäudehülle integriert werden müssen, beispielsweise eine CO2-gesteuerte motorische Öffnungs- und Schließfunktion.
Am ift Rosenheim wurde deshalb ein Forschungsvorhaben durchgeführt, in dem die Grundlagen für die nutzerunabhängige Lüftung mit Fenstern beschrieben werden und in der ift-Richtlinie LU-01/1 „Fensterlüfter, Teil 1-. Leistungseigenschaften“ zusammengefasst wurden. Mit dieser ift-Richtlinie besteht die Möglichkeit auch auf die Normen Einfluss zu nehmen, wie es in der Vergangenheit beim Wärme- oder Einbruchschutz erfolgreich praktiziert wurde.
Aktuelle Forschungsschwerpunkte
Natürlich müssen die Forschungsschwerpunkte den aktuellen Diskussionen angepasst werden und deshalb werden auch umfangreiche öffentliche Mittel, beispielsweise über die Initiative „Zukunft Bau“, vom BMVBS bereitgestellt. Gefördert werden schwerpunktmäßig praxisorientierte Projekte, um schnell zu nutzbaren Ergebnissen und Produkten zu kommen. Deshalb sehen auch alle Förderprogramme eine Industriebeteiligung von 50
% vor, um so sicherzustellen, dass die Industrie hinter den Projekten steht.
Wichtige zukunftsweisende Forschungsprojekte des ift Rosenheim wurden bereits abgeschlossen oder werden in Kürze fertig gestellt. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Rosenheimer Fenstertage 2007 erstmalig vorgestellt und in 2008 auf breiter Ebene publiziert. Hierzu zählen vor allem folgende Projekte:
  • Konstruktionsgrundlagen für Fenster, Türen und Fassadenelemente aus Verbundwerkstoffen und Holz,
  • Entwicklung von Grundlagen für die Integration von Elektronik im Fenster-, Fassaden- und Türenbau,
  • Leichte Vorhangfassaden aus Holz – Konstruktionsgrundlagen für eine definierte Feuchteabfuhr.
Insbesondere das Projekt „Integration von Elektronik in den Fensterbau“ schafft wichtige Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit unserer Produkte, weil durch die Integration von Elektronik in den Baubereich neue Möglichkeiten entstehen, ein Gebäude bedarfsgerecht und energiebewusst zu steuern. Dadurch erhalten auch die Bauelemente Fenster, Fassade und Tür als steuerbare Elemente in der Gebäudehülle einen höheren Stellenwert, da sie jetzt in der Lage sind, mit Hilfe von Sensorik und Antriebstechnik auf Veränderungen der Randbedingungen sowie die Ansprüche der Nutzer zu reagieren. Im Rahmen des Forschungsprojekts konnten folgende Ziele erreicht werden.
  • Grundlagen für die Integration von Elektronik in Fenster, Fassaden und Türen,
  • Hilfestellung bei der Definition der Schnittstelle der Gewerke Fenster/Fassade/Tür und Gebäudetechnik,
  • Fragestellungen bei der Umsetzung von EN 14351–1,
  • Dauerhaftigkeit von Antrieben unter Klimawechsel.
Die systematische Untersuchung neuer Themen im Rahmen von definierten Forschungsprojekten ist aber für die Branche von entscheidender Bedeutung, damit die Produkte den neuen Anforderungen gewachsen sind. Hierzu zählen folgende Punkte:
  • Entwicklung von Konstruktionsmerkmalen für die vermehrte Verwendung von Dreifachgläsern,
  • Konstruktionsansätze für Rahmenkonstruktionen mit besseren energetischen Kennwerten, einerseits mittels tieferer Rahmen, andererseits durch den Einsatz von neuen Werkstoffen (Verbundkonstruktionen). Auswirkungen auf die Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit,
  • Klärung von Fragen der stofflichen Verwertung und Wiederverwendung von Verbundkonstruktionen und neuer Materialien und Entwicklung von Kenngrößen zur Bewertung der Nachhaltigkeit unserer Produkte,
  • Modularität und Anpassungsfähigkeit unserer Produkte,
  • Definition und Sicherstellung der Nutzungssicherheit kraftbetätigter Fenster, Türen und Tore.
Große Chance
In der Vergangenheit haben sich die immer weiter verschärften Anforderungen in Deutschland häufig als wesentlicher Entwicklungsmotor für die Fenster- und Fassadenbranche erwiesen und unsere Branche zum weltweiten Technologieführer gemacht. Lassen Sie uns deshalb die Diskussion um weitere Verschärfungen in erster Linie als Chance und den „Klimawandel als Elfmeter für die Branche“ verstehen. Um es sportlich zu sagen: Nutzen Sie den Elfmeter zu einem „Golden Goal“! ■
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