Das bewährte Produkt „Holzhaus“ habe im Ein- und Zweifamilien-Hausbau bereits einen Marktanteil von rund 15%. Dies erklärte Heinrich Cordes, Vorsitzender des Bundes Deutscher Zimmermeister.
Die Konjunktur des deutschen Zimmererhandwerks im Jahr 1998 stelle sich auf Grund des hohen Anteils im Ein- und Zweifamilien-Hausbau, wachsender Zahlen im Holzhausbau und bei der Modernisierung besser dar als in der Gesamtbranche. Mit rund 9000 Betrieben und annähernd 90000 Beschäftigten habe man 1998 einen Umsatz von rund 16,5 Mrd. DM erzielt.
Die fast 2000 Betriebe des bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes haben nach ersten Berechnungen 1998 ihren Umsatz auf knapp 4,3 Mrd. DM steigern können. n
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