Die Vorgeschichte des Fein MultiMaster reicht bis ins Jahr 1986 zurück. Damals brachte die Firma Fein den Feinschleifer auf den Markt – den ersten Schleifer mit einer Schleifplatte in Dreieckform und oszillierendem Bewegungsablauf. Diese Technik und die konstante Entwicklung neuen Zubehörs machte den Feinschleifer im Laufe der Jahre immer vielseitiger. Die nächste Generation – der Feinschleifer plus – konnte nicht nur schleifen, sondern auch sägen, schaben, trennen und polieren. Dieser Entwicklung zum universellen Elektrowerkzeug hat Fein mit dem neuen Namen „Fein MultiMaster“ Rechnung getragen. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „Werkzeug der unbegrenzten Möglichkeiten“.
Da der Hersteller das Zubehör laufend um intelligente Lösungen erweitert, wird der MultiMaster auch in Zukunft immer neue Anwendungen bieten. Schon heute ist das Zubehörprogramm extrem umfangreich und vielseitig. Dazu gehören unterschiedliche Schleifplatten und Schleifblätter, eine Staubabsaugung, Hartmetall-Raspeln, Sägeblätter in verschiedenen Materialien, Formen und Grössen, feste und flexible Spachtel, konvexe und konkave Segmentmesser, Schneidmesser für die Stabdecksanierung, ein Filzpolierplatten-Set und ein Betonverdichter.
Das Werkzeug der unbegrenzten Möglichkeiten funktioniert nach dem oszillierenden Bewegungsprinzip, das höchste Leistung und enorme Einsatzvielfalt ermöglicht. Das eingesetzte Zubehör, egal ob Sägeblatt oder Schleifplatte, schwingt mit einer Frequenz von bis zu 21 000/ min-1 um 3,2 Winkelgrade hin und her. Dabei liegt das Gerät absolut ruhig in der Hand. Beim Schleifen in Ecken und an Kanten gibt es keine Rückschlageffekte. Beim Sägen ist die Arbeitssicherheit besonders hoch, da das Sägeblatt nicht rotiert.
Den Fein MultiMaster gibt es auch in Accu-Version, der die ganze Vielseitigkeit des Netzgerätes mit grenzenloser Aktionsfreiheit kombiniert. Die 800-mAh-Akkus bieten bei geringem Gewicht eine optimale Einsatzdauer. (C.&E. Fein Stuttgart, 70176 Stuttgart) n
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