„Bei den direkt zu messenden Beschleunigungswerten müssen wir noch was machen, aber bei den Spindeldrehzahlen können wir schon fast mithalten“, scherzte der Marketingchef Peter Lohmeyer bei der Vorstellung des neuen Weinig Produktes Variomat Ende September. Pünktlich zur InTech ist die neue Mehrwertkehlmaschine fertig geworden und wurde im innovativen Umfeld der Automobilindustrie den Verkaufsleitern der Weinig Gruppe vorgestellt. Im Rahmen der Veranstaltung stellten Marketing und Vertrieb die hinter dem Produkt stehende Strategie vor. Im stark umkämpften Markt der Kleinmaschinen soll der Variomat mit seinem Mehrwertkonzept Marktanteile sichern und deutliche Impulse in das Handwerk senden. Die neue Maschine, mit der neben der Längs- auch die Querbearbeitung möglich ist, kann eine Reihe von Einzelmaschinen ersetzen und ist dabei bis zu Faktor 15 schneller und viel genauer. Vertriebschef Josef Zerle schwor die Verkaufsleiter auf das neue Produkt ein, „denn das Handwerk stellt eine wichtige Kundengruppe dar, denen wir mit dem Variomat einen echten Mehrwert zu einem vernünftigen Preis bieten können.“ Das Audi-Forum in Neckarsulm bot eine ideale Kulisse, denn „Vorsprung durch Technik“ ist die ideale Ergänzung zum Weinig-Jahresthema „Vorsprung ausbauen“.
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