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Kompetenter Dienstleister

Hesse-Lignal setzt auf Kundennähe
Kompetenter Dienstleister

Im Jahr des 90. Firmenjubiläums betont der Lack- und Beizenhersteller Hesse GmbH & Co. seine umfassende Service- und Dienstleistungskomponente: Mit neuen Vertriebsstrukturen praktiziert der Marktführer noch mehr Kundennähe und intensivere Fachberatung. Neue Akzente setzt der Holzoberflächen-Spezialist aus Hamm zudem mit praxisgerechten Neu- und Weiterentwicklungen im Lignal-Sortiment für das Handwerk.

Hochwertige Lacke, Beizen, Wachse und Öle für Holzoberflächen, dies wird beim Rundgang durch die weitläufigen Labors und das perfekt ausgestattete Hesse-Technikum rasch klar, haben mit schnellen Mixturen aus dem Rohstoffbaukasten und aus Farbtöpfen rein gar nichts gemein. Ganz im Gegenteil: Der werkstoffgerechte Schutz und die attraktive Optik von Holz in all seinen Arten und Werkstoff-Varianten setzt umfassendes Know-how voraus. Das gilt nicht nur für die Formulierung des Beschichtungsmaterials selbst, sondern auch für die gezielte Abstimmung auf das breite und fachlich anspruchsvolle Spektrum der industriellen und handwerklichen Anwendungstechnik. Hinzu kommen die aktuellen Herausforderungen des Umwelt- und Arbeitsschutzes.

Keine Frage: Die Entwicklung guter Lacke und Beizen erfordert eine breite Wissensbasis. Lange Erfahrung alleine wäre freilich zu wenig: ohne permanente Weiterentwicklung der Lacke und deren Verarbeitung bliebe der Markterfolg aus. Bei Hesse in Hamm überrascht der immense technische und personelle Aufwand der für den lacktechnischen Fortschritt, für sichere Anwendungstechnik und individuelle Problemlösungen getrieben wird. Allein 100 der insgesamt 500 Mitarbeiter sind in den Labors und im Forschungs- und Entwicklungszentrum beschäftigt.
Eine große Rolle spielt dabei die Anwendungstechnik und die Beratung der Kunden aus Handwerk und Industrie, die sich längst nicht mehr auf Fragen nach dem geeigneten Lack beschränkt. Über Applikations- und Trocknungstechnik, Lösemittelreduzierung und Umweltschutz bis hin zur Mitwirkung bei der Planung von Lackieranlagen reicht das Dienstleistungsspektrum.
Der passende Lack, die gewünschte Farbstellung und die geeignete Verarbeitungstechnik spiegelt dabei die facettenreich strukturierte Möbel- und Innenausbaubranche wider: Universelle Konzepte gibt es nicht, die individuelle Lösung, nach dem Motto ,ein bisschen heller, ein wenig glänzender und noch etwas schneller trocknend’ steht ganz im Vordergrund des Alltagsgeschäftes mit Lacken und Beizen.
Anlaufstelle für Problemlösungen
Ausgeklügelte Organisations- und Logistiksysteme unterstützen die auftragsbezogene Fertigung. Für schnelle Kommunikation sorgt ein umfassendes EDV-Netzwerk, das alle Unternehmensbereiche erfasst.
Das Forschungs- und Entwicklungszentrum bei Hesse in Hamm mit seiner modernen und umfassenden Ausstattung gilt in diesem Zusammenhang als Anlaufstelle für Problemlösungen für Industrie und Handwerk. Qualifizierte und spezialisierte Mitarbeiter befassen sich dort in enger Zusammenarbeit mit den Lack-Entwicklungslabors ständig mit anwendungstechnischen Fragestellungen der Verarbeiter.
Auf rund 1000 m² stehen alle heute praktizierten Verfahren für den Feinschliff, den Lackauftrag, die Trocknung und die Strahlungshärtung zur Verfügung. Bei den Maschinen und Einrichtungen handelt es sich nicht etwa um Laborgeräte, sondern um leistungsfähige Anlagen wie sie in Industrie und Handwerk zum Einsatz kommen. Der Bezug zur aktuellen fertigungstechnischen Kundenpraxis ist damit sichergestellt: Die Verfahrensparameter können nicht nur für prinzipielle Entwicklungen, sondern auch für individuelle Problemlösungen simuliert und mit den Werkstücken der Kunden exakt nachvollzogen werden.
Neben sämtlichen Verfahren für den Lackauftrag wie Spritzen, Gießen und Walzen steht eine vielseitig variierbare UV-Linie mit Walzenauftrag zum Beizen und Lackieren zur Verfügung. Zu den vorhandenen Trocknungseinrichtungen gehören Umluft-, Düsen- und IR-Trockner.
Die Verarbeitung von UV- und Wasserlacken ist einer der aktuellen Schwerpunkte. Zur Verkürzung der Trocknungszeiten stehen dazu neue Trocknungsverfahren in der Diskussion und werden bei Hesse getestet. So z. B. die NIR-Technologie (Nahes-Infrarot) mit der Lack-filme durch energiereiche Strahlung in Sekundenschnelle von innen nach außen gehärtet werden können. Eine weitere innovative Trocknungsmethode, das sogenannte Hydrex-Verfahren mit entfeuchteter Luft, wird dem Hesse Entwicklungszentrum in Kürze ebenfalls zum Testen zur Verfügung stehen.
Qualitätsschub bei Wasserlacken
Die Reduzierung der organischen Lösungsmittel (VOC’s) steht nach wie vor ganz oben auf der Prioritätenskala der Forschungsentwicklungen. Neben der Weiterentwicklung und permanenten Optimierung der UV-Lacke, zu deren Verarbeitung aufwendige Maschineninvestitionen notwendig sind, wird ein hohes Potential (Manpower) der Entwicklung der wasserverdünnbaren Möbellacke gewidmet. Durch intensivste Zusammenarbeit mit der Rohstoffindustrie hat man heute hochwertige Acrylharze entwickelt, die es zulassen Formulierungen zu rezeptieren, die breitesten Anwendungen entsprechen. Hier ist es gelungen, dem Schreiner/Tischler und Innenausbauer Produkte an die Hand zu geben, die problemlos und universell verarbeitet werden können. Neben der stetig größer werdenden Anzahl von Anwendern dieser umweltbewussten Produkte, wird das breite Anwendungsgebiet durch Untersuchungen des TZH in Lemgo oder des Fachverbandes Baden-Württemberg untermauert. Durch die Weiterentwicklung der Acrylharzdispersionen ist die oft kritisierte, geringere Anfeuerung und Transparenz der Holz-oberflächen deutlich verbessert worden.
Ein spontan durchgeführter Vergleichstest im Hesse-Entwicklungszentrum unterstreicht diese Aussage: Die optischen Unterschiede zwischen CN- und Wasserlacken sind bei zahlreichen Holzarten in der Tat kaum noch zu erkennen. Auch bei den Gebrauchseigenschaften stehen Wasserlacke z. B. den populären DD-Lacken kaum noch nach.
Aber nicht nur in punkto holzgerechte Optik und Beständigkeit, sondern auch in Bezug auf durchgängige Systeme konnte Hesse neue Bewegung in die Wasserlackanwendung bringen. Dazu der Technik und Vertrieb zuständige Willi Hellmann: “Wir können heute eine vollständige Produktpalette vom Sperrgrund bis zum Color-Mischsystem auf Wasserbasis anbieten. Darüberhinaus können die im Möbel- und Innenausbau verwendeten Beizrezepturen auf die Anwendung unter Hydro-Lack optimiert werden.”
Vertrieb neu strukturiert
Im Vertrieb setzt Hesse auf zwei kundenorientierte Schienen. Großabnehmer aus der Industrie werden direkt beliefert und betreut. Das holzverarbeitende Handwerk wird unter dem Markennamen “Lignal” über ein dichtes Netz qualifizierter Fachhandelspartner beliefert.
Mit der Zielsetzung größtmöglicher Kundennähe, und um noch intensiver am Markt zu agieren, wurde der Hesse-Lignal Vertrieb neu strukturiert und auf eine neue Basis gestellt. Wesentliches Element der im vergangenen Jahr umgesetzten Strategie ist die Zusammenführung des vorher nach Industrie und Handwerk getrennt operierenden Außendienstes. Dadurch konnte letztlich die Man-power für die Betreuung des holzverarbeitenden Handwerks wesentlich verstärkt werden.
Darüber hinaus wurde das Vertriebsnetz für die ortsnahe Versorgung noch engmaschiger geknüpft. Lacke und Beizen der Marke “Lignal” für das Handwerk werden über nunmehr 80 kompetente Fachhandels-Stützpunkte vertrieben. Sämtliche Lignal-Handelspartner sind auf qualifizierte Beratung und Service eingerichtet und verfügen zudem über das erforderliche technische Instrumentarium, z. B. zum Messen und Mischen individueller Farbtöne.
18 Monate nach der Neustrukturierung zieht das Hesse-Management eine positive Bilanz. Dazu Vertriebsleiter Heinz-Jürgen Droldner: “Durch die Neustrukturierung konnten wir die Betreuung des holzverarbeitenden Handwerks mit einem weit gefächerten Dienstleistungsangebot wesentlich verbessern. Unser generelles Ziel ist die schnelle Problemlösung und rasche Belieferung der handwerklichen Betriebe nach dem Motto: Der Schreiner muss sofort arbeiten können.”
Unterstützt werden Anwender und Vertriebspartner von den Fachspezialisten im Lignal-Außendienst. Insgesamt 38 Fachberater leisten Vor-Ort-Beratung rund ums Beizen und Lackieren und geben Antworten auf so aktuelle Fragen wie z. B. “Was kann ich tun, um Lösemittel zu reduzieren?” oder “Was ist bei der Umstellung auf Wasserlacke zu beachten?”, um nur einige Beispiele zu nennen.
Von der starken Fachberater-Präsenz “an der Front” profitiert der Lackhersteller gleichermaßen. Sie sorgt für das nötige Feed-Back aus der Praxis. Marktvorgaben werden schneller erkannt und die Forderungen der Anwender können dadurch schneller umgesetzt werden.
Schnell zum richtigen Lack
Mit dem neuen Life Style Lignal Gesamtkatalog gelang Hesse ein übersichtliches und klar gegliedertes Nachschlagewerk mit einer Fülle von Informationen auf über 80 Seiten. Durch den klaren, produktorientierten Aufbau und mit einfachen Entscheidungshilfen findet der Anwender rasch das für seinen Einsatzzweck geeignete Lackmaterial.
Das auf die aktuellen Marktanforderungen neu abgestimmte, und im Sinne einfacher Anwendung gestraffte Sortiment enthält für jedes Einsatzgebiet spezielle Produkte. Neben den bekannten und bewährten Produktangeboten wie farblose Lacke, Beizen und Colorsysteme enthält der neue Gesamtkatalog aktuelle Effektlacke und die neuesten Produktentwicklungen.
Eines dieser Produkte ist der neue Lignal Una PUR. Mit hoher Füllkraft, schnellen Trocknungseigenschaften und sehr guter Schleifbarkeit handelt es sich dabei um einen vielseitigen Universallack im Bereich der 2-Komponenten-PUR-Schichtlacke. Lösemittelreduzierung stand im Vordergrund des ebenfalls neu formulierten Schichtlackes Mega-PUR der in der neuen Formulierung 40 % Festkörperanteil aufweist. Beim Einsatz dieses Lackes kann zudem der häufig erforderliche 3. Schichtauftrag entfallen.
Ein weiteres Beispiel ist der arbeits- und zeitsparende 2-Komponenten PUR-Isolierfüller, mit dem – ohne Abstriche in der Oberflächenqualität – die Arbeitsschritte Isolieren und Füllen auf gefrästen MDF-Flächen zusammengefasst werden können. Erhebliche Zeit- und Materialersparnis sind die positiven Effekte.
Verbessert wurden weiter die sogenannten Siegellacke, die sich heute auf Alkoholbasis “aromatenfrei” und damit deutlich umweltfreundlicher zeigen.
Zahlreiche Lacke für das Handwerk haben ein intensives Prüfprogramm hinter sich. Aus jeder Produktfamilie ist jeweils ein Top-Produkt von zahlreichen, unabhängigen Prüfinstituten bewertet worden. Die Prüfungen beziehen sich auf eine ganze Menge unterschiedlicher Krite-rien, so z. B. auf die VOC-Rest-emission, DIN EN 71 Teil 3, Speichel- und Schweißechtheit, Toxproof, DIN 68861, PVC-Festigkeit, Formaldehydfreiheit und der Schwerentflammbarkeit gemäß DIN 4102. Dies bietet dem Verarbeiter eine leichtere Produktauswahl und eine bislang noch nicht da gewesene Sicherheit auch was die rechtliche Seite anbetrifft. Mit den breit angelegten Prüfungen unterstreicht Hesse auch seinen Anspruch an eine eindeutige Deklaration und klare Aussagen für alle Produkte. Dies sieht man als wesentlichen Bestandteil einer offenen und ehrlichen Kommunikation mit den Kunden.
Kompakte Beschreibungen der wichtigsten Prüfnormen ergänzen das informative Nachschlagewerk.
Kreative Beizen
Neue Wege beschritt Hesse auch bei der Beizenpräsentation. Aktuell steht ein System mit insgesamt sieben Karten und 130 Farbtönen zur Verfügung. Das Besondere an dieser Präsentation ist, dass die einzelnen Muster anstelle der Original-Holz-Karten auf geeignetes Papier gedruckt wurden. Mit einem überraschenden Ergebnis: Moderne Druckverfahren ermöglichen eine nahezu identische Wiedergabe der Original-Holzmuster. Neben guter Reproduzierbarkeit hat dieses Konzept Vorteile für eine ansprechende und kreative Kundenberatung: Gedruckte Beizkarten sind kostengünstiger und können dem Interessenten auch in die Hand gegeben werden.
Bei der Erstellung der Karten und der Auswahl der einzelnen Farbtöne wurden aktuelle Entwicklungen in der Möbelindustrie und moderne Farbtöne aus den vergangenen Messen berücksichtigt.
Informativ und übersichtlich sind auf der Rückseite die technischen Arbeitsanleitungen notiert. So kann das gewünschte Beiz- oder Lackmuster kurzfristig nachgearbeitet werden.
Proterra: Wachse, Öle, Schellack
Mit einer speziellen Produktschiene kommt Hesse und Lignal dem Trend zur ökologischen Holzoberflächenbehandlung entgegen. Aufbauend auf dem Erfahrungsschatz der Firmengründer, die aus den Naturprodukten Schellack, Leinöl, Holzöl, Carnauba- und Bienenwachs bereits Oberflächenmaterialien für Holz herstellten, entstand das Proterra-Sortiment. Wie bei allen Beschichtungsmaterialien orientierten sich die Entwickler auch bei diesen Produkten an hoher Sicherheit, Beständigkeit und anwenderfreundlicher Verarbeitung. Zu Proterra gehört ein umfassendes Öl-, Wachs- und Harzsortiment dessen Qualitäten durch Zertifikate bestätigt sind.
Einen Schwerpunkt bilden umweltfreundliche Schellack-Produkte, die derzeit wieder an Bedeutung gewinnen. Hingewiesen wird dabei besonders auf deren Verarbeitungsvorteile. Schellacke können im Spritzverfahren genauso wie konventionelle Lacke verarbeitet werden. Damit kann der Anwender dieses Produkt ohne große Umstellungen auch parallel zu konventionellen Lacken verarbeiten.
Die Verwendung von geringen Anteilen Isoparaffin und bleifreien Trockenstoffen für Proterra-Produkte wird mit handfesten Verarbeitungsvorteilen argumentiert. Isoparaffin sei wesentlich umweltfreundlicher als die bei Bio-Lacken noch häufig eingesetzten Lösemittel auf Terpentin-Basis.
Hesse weist generell auf das ökologische Gesamtkonzept von Proterra hin: “Die ökologisch orientierte Ausrichtung umfasst den ganzen Wirtschaftskreislauf und schließt damit die Verarbeitung und die Entsorgung ein. Alle Produkte aus der Proterra-Linie lassen sich mit handwerk-lichen und industriellen Methoden verarbeiten und sind biologischabbaubar.”
Schulungen, Seminare und Kommunikation
Schulungen und praxisorientierte Seminare für das Handwerk, Fachschulen und Fachhändlerergänzen das Dienstleistungsangebot der Holzoberflächen-Spezialisten in Hamm. Auch dafür ist man mit separaten Räumlichkeiten für Theorie und praktische Demonstrationen bestens eingerichtet. Die Kommunikation mit den Anwendern hat bei Hesse einen hohen Stellenwert. Um Informationen kurzfristig und gezielt zu vermitteln, wurde vor einigen Jahren die lacktuell als Fachinformation für die Möbel-industrie und im vergangenen Jahr die Lignal lacktuell zur aktuellen Information des holzverarbeitenden Handwerks installiert. Alle drei Monate informiert damit Hesse topaktuell über neue Produkte und Technologien sowie Gesetz-Entwicklungen, Entsorgung und über aktuelle Fragen der Oberflächentechnik.
Manfred Maier
Ganz auf Holzoberflächen konzentriert
Die Firmengeschichte des 1910 gegründeten Unternehmens Hesse ist aufs engste mit dem Werkstoff Holz verknüpft. Seit Anbeginn befasst sich die Lack- und Beizenfabrik ausschließlich mit der Veredelung von Holzoberflächen. Das in traditioneller Partnerschaft zum Schreinerhandwerk gewachsene Unternehmen gilt heute in Deutschland als Marktführer auf dem Gebiet der Holzlacke und -beizen. Die Internationalen Erfolge blieben nicht aus: Im europäischen Wettbewerb konnten sich die Westfalen auf dem dritten Rang etablieren.
Die westfälische Lack- und Beizenfabrik ist nach wie vor ein inhabergeführtes Familienunternehmen: Neben Rolf, Beate und Hans Jürgen Hesse ist durch Jens Hesse bereits die nächste Generation seit Jahren in der Unternehmensführung aktiv.
Nach permanenter Aufwärtsentwicklung repräsentiert Hesse heute eine international aktive Unternehmensgruppe. Der Exportanteil aus der deutschen Produktion wird auf rund 25 % beziffert. Vertriebs- und Handelsverbindungen bestehen in der Schweiz, Bulgarien, Polen und Rumänien. In Dänemark, Frankreich und Belgien ist die Hesse-Gruppe mit eigenen Tochterunternehmen vertreten. Hesse-Lacke werden zudem in Schweden, Österreich, USA, Südafrika und Taiwan auf Lizenzbasis produziert.
Insgesamt 500 Mitarbeiter, davon allein über 100 in der Anwendungstechnik und in Labors arbeiten an einem Fertigungsprogramm mit über 40 000 Rezepturen. Täglich werden rund 100 Tonnen Lacke und Beizen in Ansatzmengen von 1 bis 5000 Liter produziert. Dabei haben lösemittelfreie und umweltorientierte Qualitäten einen stetig wachsenden Anteil. Darüber hinaus werden täglich bis zu 80 Artikel neu formuliert und abgewandelt.
Im Industriegebiet Hamm-Bockum-Hövel wird auf 9000 m² Produktionsfläche nach modernsten Gesichtspunkten produziert. Die nach Produktgruppen untergliederte und elektronisch gesteuerte Produktion zeichnet sich durch hohe Automatisierung aus. Hochentwickelte Prüfmethoden für jede einzelne Lieferung gewährleisten konstante Produktqualität.
Ausgeklügelte Organisations- und Logistiksysteme unterstützen die auftragsbezogene Fertigung. Für schnelle Kommunikation sorgt ein umfassendes EDV-Netzwerk, das alle Unternehmensbereiche erfasst.
Hesse GmbH & Co., 59075 Hamm
Tel 0 23 81/9 63 00Fax ~/96 38 49 o
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