Die organischen Formen der Botanik waren es, welche die Firmengründer zu den Anbauten der etwas anderen Art inspirierten. „Die herkömmlichen Systeme mit ihren weißen Profilen und rechten Winkeln passen selten an den Ort des Übergangs in die Natur“, findet der Sohn eines Gründers und heutiger Geschäftsführer Ralph Drechsel noch heute. Den unterschiedlichen Anforderungen kommt dabei die Vielseitigkeit des Systems zugute: Denn die pfiffige Konstruktion lässt sich nicht nur für schöne Wintergärten, sondern auch für die Dachterrassen- oder Balkonaufwertung einsetzen.
Nicht minder wichtig ist die Verglasung: Erst die Verwendung von hochwertigem Plexiglas machte das System praktikabel. Jedes Segment ist zweiteilig und kann für einen bequemen Zugang ins Freie nach oben geschoben werden. Nach unten gezogen, entlüftet sich der Raum. An ganz heißen Tagen vermeidet die Öffnung mehrerer Segmente in beide Richtungen die gefürchtete Stauhitze unter dem Glasdach. Ein Wärme speichernder Fußbodenbelag nimmt die Sonnenenergie dennoch auf und verlängert die angenehmen Temperaturen bis tief in die Nacht.
„Mit unseren standardisierten Elementen können wir fast alle Bausituationen bewerkstelligen und liegen preislich dennoch deutlich unter den gewöhnlichen Aluprofil-Anbauten“, berichtet Bruder Thomas Drechsel, als Geschäftsführer zuständig für Technik und Produktion. „Ein Objekt in Holz/Alu im Format von 300 x 410 cm lässt sich bereits mit 10 000 Euro inkl. Montage realisieren.“
Wintergarten-Dachfenster in herkömmlicher Bauweise sind entweder dauerhaft verschmutzt oder lassen sich nur aufwändig säubern. Hier hat der Besitzer einen weiteren Vorteil: Weil sich die oberen Scheiben aller Rundelemente leicht nach unten ziehen lassen, steht der schnellen Reinigung nichts mehr im Wege.
Rondogard Wintergartensysteme
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