Von außen fallen sofort die schneeweiße Fassade, der markante Turm und die reichen Verzierungen der Fassade ins Auge. Von innen blickt man durch große Spitzbogenfenster direkt auf die Hamburger Außenalster.
Diese Ursprünglichkeit des Gebäudes zu erhalten war das Ziel der behutsamen Sanierung einer Wohnung in der denkmalgeschützten Villa, die im Jahre 1867 im Hamburger Ortsteil Rothenbaum errichtet wurde. Eine besondere Herausforderung für den beauftragten Fachbetrieb, die Tischlerei Krohn (www.krohn-gmbh.de), war die Erneuerung der Spitzbogenfenster, die unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes den heutigen Ansprüchen an Wärmeschutz und Sicherheit angepasst werden sollten. Für den sicheren Verschluss der handgearbeiteten Einzelstücke sorgen nun silberne autoPilot Beschläge von Winkhaus Technik, Telgte, in Stulpelementen und Spitzbogenoberlichtern.
„Zunächst wurde jedes der alten Fenster fotografiert. Auf dieser Basis konnten wir dann Schablonen anfertigen“, erinnert sich Martin Krohn, geschäftsführender Gesellschafter der Tischlerei, an den ungewöhnlichen Auftrag. „Nach genauem Vergleich mit den Originalen und einigen Anpassungen konnten wir dann Unikate fertigen, die von den ursprünglichen Fenstern optisch nicht zu unterscheiden sind. Nur die Winkhaus Dreh-Kipp-Beschläge und das Isolierglas zeigen, dass die Fenster auf dem neuesten Stand der Technik sind“, so Krohn weiter.
Eine weitere Besonderheit der Fenster sind die kunstvoll gearbeiteten Sprossen, die die Spitzbogenoberlichter in drei bis vier separate Glasflächen teilen.
Winkhaus GmbH & Co. KG
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