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Neuheiten im praktischen Einsatz

Fenster/Glas/Metallbau, Stuttgart
Neuheiten im praktischen Einsatz

Neuheiten im praktischen Einsatz
Die Messe in Stuttgart unterstützt die Branche aktiv als Kontakt- und Infobörse (Foto: Messe Stuttgart)
Statt der klassischen großen Produktschau werden auf der bedeutsamsten Fenstermesse in diesem Jahr anwendungsorientierte Themenparks im Mittelpunkt stehen. Ein Innovationspavillon bietet jede Menge Anregungen und Infos.

Kompetenz für Problemlösungen hat sich die fgm, vom 19. bis 21. Juni in Stuttgart, auf die Fahnen geschrieben. In verschiedenen Themenparks werden nicht nur Probleme der Branchen angerissen, sondern umsetzbare Lösungen präsentiert. Die Stuttgarter Messemacher sind von dem neuen Konzept überzeugt, auch wenn sie wissen, dass sich diese neue, ungewohnte Form der Präsentation erst am Markt durchsetzen muss. Rund 150 Aussteller werden sich in diesem Jahr an diesem Branchenevent beteiligen.

„Jeder ist kundig, aber keiner kennt den Weg, wie es weitergehen kann. Alles sprach in den letzten Jahren von Ganzheitlichkeit, von Netzwerken – nur die kennt man nicht“, moniert Prof. Dr. h. c. Klaus Layer, Leiter der Gewerblichen Akademie für Glas-, Fenster- und Fassadentechnik in Karlsruhe. Die Messe in Stuttgart möchte helfen, Probleme zu lösen und Netzwerke zu knüpfen.
Montagezentrum und Baukörperanschluss
Der Themenpark „Montagezentrum und Baukörperanschluss“ etwa hat sich der gewerkeübergreifenden Betrachtung verschrieben. Der Fensterbauer muss wissen, worauf es dem Rollladenbauer ankommt, der Stuckateur hat wieder ganz andere Wünsche und der Dachdecker sowieso. Dank der Kooperationsmöglichkeiten, welche die fgm bietet, kann in Zukunft jeder Arbeitsablauf des einen Handwerkers dem anderen genau bekannt sein, so dass es nicht länger zu Missverständnissen und dadurch notwendigen Änderungen kommt.
Wertschöpfung Fenster und Fassaden
Im Themenpark „Wertschöpfung Fenster und Fassaden – Holz- und Holz-Aluminium-Systeme“ präsentiert ein Fachforum Vermarktungs- und Kooperationsmodelle. Gerade Handwerksbetriebe können aus Kostengründen nicht mehr ständig in allen Bereichen auf dem neuesten Stand der Technik sein – hier ist es sinnvoll, sich mit Kollegen zusammenzutun, damit dem Kunden auch in Zukunft ein breites Angebotsspektrum geboten werden kann.
Innovative Fassadentechnologien
Der Themenpark „Innovative Fassadentechnologien“ schließlich präsentiert neben dem Innovationspavillon, der schon vor zwei Jahren ein Besuchermagnet war und auch in diesem Jahr wieder Neuentwicklungen zum „Begreifen“ zeigen wird, in einem begleitenden Fachforum weitere relevante Themen und Lösungen. So ist beispielsweise das Passiv-haus-Institut Darmstadt vertreten oder das Forum Tageslicht (FiTLicht e. V.). Das Ganze wird durch Präsentationen der Herstellerfirmen anschaulich ergänzt. Die Energiefassade des Pavillons, eine Pfosten-Riegel-Konstruktion aus Holz/Holz-Alu, zeigt unter anderem fassadenintegrierte Brüstungskollektoren, Lüftungselemente, Solarwaben, Großlamellen und ein selbstverschattendes System. Zusätzlich ist eine Doppelhaut-Fassade mit einem neuen Sonnen-Blendschutzsystem und intelligenten Fenstermotoren sowie eine Multifunktionsfassade zu sehen. Organisator des Innovationspavillons ist der Schweizer Architekt und Lichtplaner Reto P. Miloni.
Architektenseminar
Die Zielgruppe der Architekten wird auch bei dem traditionellen Architektenseminar am 20. Juni angesprochen, bei dem es um das Generalthema „Transformation des Bestandes“ geht. Prof. Dr. Karl Gertis, Leiter des Fraunhofer Instituts für Bauphysik, widmet sich im Seminar dem gesunden Wohnen in sanierten Altbauten ohne Schimmel, Prof. Dr. Ing. Werner Sobek vom ILEK (Institut für Leichtbau, Entwerfen und Konstruieren) der Uni Stuttgart befasst sich mit Neuentwicklungen im Glasbau und Dr. Harald Schulz, Wicona, informiert über innovative Fassadenkonzepte für die Gebäudesanierung.
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