Die Karlsruher Unternehmensgruppe Feco-Feederle blickt trotz der Wirtschaftskrise auf eine gute Auslastung in 2009 zurück. Die Nachfrage nach der Herstellung des Feco-Trennwandsystems war im Vergleich zu 2008 unverändert. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen zahlreiche große Projekte, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden, realisieren.
Allerdings spürte Feco-Feederle laut Aussage der geschäftsführenden Gesellschafter Corona Zoller und Klaus-Michael Feederle, einen hohen Markt- und Preisdruck. Im gehobenen Büromöbelsegment war die Auftragslage leicht rückläufig, da die meisten Unternehmen diese Investitionen wegen der Wirtschaftssituation verschoben haben. Insgesamt sieht die Karlsruher Unternehmensgruppe das Jahr 2009 aber mit klarem positivem Ergebnis. Für das erste Halbjahr 2010 ist die Unternehmensgruppe ebenfalls gut beschäftigt. Geschäftsführer Klaus-Michael Feederle:
„Gerade in der Rezession kommt es darauf an, die Entwicklungen des Marktes zu beobachten, flexibel zu sein und schnell zu reagieren. Mit der Eigenkonstruktion einer Holztür mit Alu-Rahmen, die die strengen Nachhaltigkeits-Forderungen der amerikanischen LEED-Zertifizierung erfüllt, hatten wir beim Wettbewerb um den Auftrag Deutsche Börse in Eschborn die Nase vorn.“
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