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Qualitäts-Finish durch „Speed-Oszillation“

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Qualitäts-Finish durch “Speed-Oszillation”

Qualitäts-Finish durch "Speed-Oszillation"
Als Solomaschine oder in der Fertigungslinie: Der neue 4-Band-Automat von Löwer (Foto: Löwer)
Löwer präsentierte auf der Ligna 99 zwei Neuheiten zum Schleifen von Rahmeneinzelteilen.

Der neue 4-Band-Schleifautomat DSM 2004 bearbeitet das Werkstück jeweils oben und unten mit einem Walzenaggregat für den Vorschliff, einem Schuh-Aggregat für den Feinschliff und einer Finishbürste zum Säubern. Der grundsätzliche Vorteil der 4-Bandtechnik liegt in der geringeren Belastung der einzelnen Aggregate sowie der möglichen feineren Schleifbandkörnung beim Feinschliff.
Eine Innovation ist die neue “Speed-Oszillation” für die Walzenaggregate. Durch die schnellere Bewegung der Schleifbänder quer zur Vorschubrichtung wird eine wesentliche Erhöhung des Querschliffanteils erreicht. Das Ergebnis ist, ähnlich wie beim Kreuzschliffverfahren, ein besseres Ausschleifen der Fasern und somit eine geringere Aufrauhung nach der Grundierung.
Die nachfolgenden Feinschleifaggregate sind mit den bewährten Cermet-Schleifschuhen ausgestattet. Diese Schuhe gewährleisten durch die hohe Verschleißbeständigkeit dauerhafte Maßhaltigkeit ohne Nachstellvorgänge. Erst diese hohe Präzision ermöglicht es, die Spanabnahme dieser Aggregate konstant gering zu halten und die Wirkung der feinen Schleifbandkörnung voll auszunutzen.
Für den Zwischenschliff grundierter Einzelhölzer bietet Löwer den Leistomat LZ 6 an. Die Erfahrungen von zwei Jahren Praxiseinsatz flossen nun in das überarbeitete Modell ein, das auf der Ligna zu sehen war. Der Leistomat wurde speziell für den Einsatzbereich Einzelteilzwischenschliff entwickelt und weist einige Besonderheiten auf. So kann die Profilform des zu schleifenden Werkstückes per Taster vorgewählt werden; die insgesamt sechs Schleifaggregate stellen sich auf das gewählte Profil ein. Am Maschineneinlauf wird die Werkstückbreite durch Sensoren erkannt. Die Aggregate verfahren dann automatisch. Somit ist auch bei häufig wechselnden Profilen und Breiten ein schnelles Schleifen gewährleistet. Um die Grundierung an den Stirnseiten der Werkstücke nicht durchzuschleifen, tauchen sämtliche Schleifaggregate immer erst direkt über der einlaufenden Werkstückkante ein. Die Einstellung der Werkstückstärke zwischen 10 und 120 mm erfolgt zentral über eine motorische Höhenverstellung und wird über eine Digitalanzeige angezeigt. Zur Anpassung der Schleifintensität an unterschiedliche Grundierungen und Holzarten ist die Drehzahl sämtlicher Schleifaggregate stufenlos zwischen 700 und 1500 min-1 einstellbar.
(Löwer GmbH & Co. KG, Weidenweg 1, 34576 Homberg-Caßdorf) n
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