Wer eine Existenz gründet, hat meist „wichtigere“ Dinge im Kopf als die eigene Krankheits- und Altersvorsorge. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass Selbstständige grundsätzlich nicht vom sozialen Netz erfasst sind, da der Gesetzgeber ein hohes Maß an Eigenverantwortung unterstellt hat.
Die DIHK-Broschüre „Soziale Absicherung 2002“ beantwortet daher alle bei einer Existenzgründung grundsätzlich auftauchenden Fragen zur Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Die komplett überarbeitete Publikation behandelt unter anderem den Bereich der „Scheinselbstständigkeit“ ebenso wie die Anpassung der Beitragsbemessungsgrenzen bei der Familienversicherung. Neu mit aufgenommen wurden Informationen über die staatlich geförderte Altersvorsorge, von der unter bestimmten Voraussetzungen auch Selbstständige profitieren könnten. Im Anhang der Publikation findet sich ein ausführlicher Adressteil mit Telefonnummern der verschiedenen Auskunftsstellen von Berufsgenossenschaften, Rentenversicherungsträgern, BFA sowie LVA, außerdem eine Liste mit den gültigen Beitragsbemessungsgrenzen.
Die Broschüre (A5, 44 S.) ist zum Preis von 3,80 Euro zu beziehen.
Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
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