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Steil bergauf

Scheuch: Hochentwickelte Technologien für saubere Luft
Steil bergauf

Von der kleinen Dachspenglerei zu einem führenden Spezialisten der Luft- und Umwelttechnik in Europa: Hinter der Scheuch GmbH, Aurolzmünster im oberösterreichischen Innviertel, verbirgt sich eine außergewöhnliche Karriere. Im Jahr des vierzigsten Firmenjubiläums präsentiert sich das auf mehr als 500 Mitarbeiter rasant gewachsene Unternehmen mit wegweisenden Technologien und einem umfassenden Produkt- und Dienstleistungsangebot.

Steil bergauf: Im Falle von Alois Scheuch gilt diese Beschreibung nicht nur in bezug auf die Entwicklung seines Unternehmens. Als passionierter Bergsteiger hat er schon so manch steilen Alpengipfel besiegt. Die ideelle Nähe zum Profibergsteiger und Extremkletterer Thomas Bubendorfer, der das Scheuch-Pressemeeting mit einem spannenden Vortrag begleitete, kommt somit nicht von ungefähr. Und die Verbindung drängt sich auch in anderer Hinsicht auf: Wie beim Freeclimbing Bubendorfers geht es auch beim unternehmerischen Handeln um Visionen und Ziele, um schnelles Entscheiden und um das richtige Gespür für den nächsten Schritt – auch ohne Seil und Haken.

Eine rasche und sichere Trittfolge kann man dem Unternehmer Alois Scheuch jedenfalls nicht absprechen. 1963 übernahm er die väterliche Dachspenglerei in Ried/Oberösterreich, ein Jahr später installierte er die erste Späne-Absauganlage in einer kleinen Schreinerei und 1965 beschäftigte er bereits 20 Mitarbeiter. Das richtige Gespür für den Markt und die Technik führte den Tüftler Scheuch schon bald in die Spanplattenindustrie. Dort waren neben dem Absaugen und Filtern innovative Lösungen für die pneumatische Fördertechnik und um die Spänesichtung gefragt.
Die weitere Firmenentwicklung ist keine „heiße Luft“: Mit wegweisenden Entwicklungen führte Alois Scheuch sein Unternehmen in nur wenigen Jahren weit über Österreichs Grenzen hinaus zu einem marktführenden Spezialisten in der Luft- und Umwelttechnik.
Heute beschäftigt die Scheuch GmbH am neuen Firmensitz in Aurolzmünster bei Ried mehr als 500 Mitarbeiter. Die Produktionsfläche ist nach mehreren Bauphasen auf rund 15 000 Quadratmeter angewachsen. Allein in den letzten fünf Jahren konnte der Umsatz um rund 50 Prozent gesteigert werden.
Breit aufgestellt
Absaugen, Fördern, Filtern und Abluftreinigung sind die wichtigsten Arbeitsfelder. „Scheuch Technologien für saubere Luft“, so der Firmenslogan, sind indes nicht nur in der Holzbearbeitung und der Holzwerkstoffindustrie gefragt. Im Gegensatz zu zahlreichen Wettbewerbern ist der österreichische Spezialist mit mehreren Geschäftsfeldern breit aufgestellt. Neben dem Schwerpunkt Holz, der etwa 40 Prozent des Umsatzes bringt, ist das Unternehmen in der Metallindustrie und im Industriezweig Steine-Erden aktiv. Hinzu kommt das branchenübergreifende Geschäftsfeld der Rauchgasreinigung nach jeglicher Art von Verbrennungsprozessen.
Mag. Reinhold Bleckenwegner, der, nach dem Wechsel Alois Scheuchs in den Beirat, das Unternehmen seit 1998 führt, sieht in der Vielseitigkeit keinen Nachteil: „Heute zeigt sich das breite Portfolio als strategischer Vorteil, der das Auf und Ab in den unterschiedlichen Branchen ausgleicht. Außerdem können wir technologisch von erheblichen Synergieeffekten aus den einzelnen Geschäftsfeldern profitieren.“
Alles aus einer Hand
Die Offerte eines kompletten Produkt- und Dienstleistungsangebots von der Entwicklung individueller Anlagenlösungen über die Montage bis hin zum Service „aus einer Hand“, nennt Bleckenwegner als eine weitere starke Säule: „In der Luft- und Umwelttechnik ist jede Anlage anders. Als Komplettanbieter sind wir konsequent kundenorientiert. Der Kunde ist unser Partner. Wir helfen Ihm seine Umweltprobleme mit individuellen Konzepten zu lösen. Darauf sind wir mit einem erfahrenen Beratungs-, Planungs- und Konstruktionsteam und mit einem ausgereiften Modulsystem bestens eingerichtet.“
Technologieführerschaft als Unternehmensziel
Erklärtes Ziel ist die Technologieführerschaft in den jeweiligen Geschäftsfeldern. Ing. Johann Bachmayer, Leiter der Technik: „Technologieführerschaft bedeutet, ständig neue Anforderungen in innovative Technik umzusetzen und konsequent zur Marktreife zu entwickeln – und zwar als Erster.“
Daran, sagt Reinhold Bleckenwegner, werde systematisch und konsequent gearbeitet: „Wir investieren derzeit rund 2 Mio. Euro pro Jahr in Forschung und Entwicklung. Ein Entwicklungsteam mit 15 Ingenieuren und Technikern ist ausschließlich mit neuen Technologien befasst. Der Erfolg dieser Zielsetzung zeigt sich in zahlreichen Patentanmeldungen.“
Dem Forschungsteam steht modernstes Equipment in einem neuen, firmeneigenen Technikum zur Verfügung. In ihm können Versuchsanlagen und Teststände aufgebaut werden, um kundenspezifische Anforderungen zu testen bzw. Messungen und Versuche an Prototypen oder Modellen durchzuführen. Aktuelle Schwerpunkte sind die Rauchgasreinigung (Elektrofilter, Kondensation, Trockensorption), die biologische Abluftreinigung und Nasswäschersystem (Gaswäscher, Mikrobiologie) sowie die Schalltechnik und der Explosionsschutz.
Entscheidend sind die Betriebskosten
Neben neuen Filtertechnologien, Abluft- und Rauchgas-Reinigungsmethoden steht die Minimierung der Anlagen-Betriebskosten – gleich für welche Branche – im Vordergrund der Entwicklungsaktivitäten. Gerade auf diesem Feld konnte Scheuch mit energiesparenden Methoden mehrfach Maßstäbe setzen.
Ins Spiel kommt dabei insbesondere auch die Mess-, Steuer- und Regeltechnik. Mit einer starken Abteilung Elektrotechnik und Elektronik hat Scheuch den Steuerungsbereich für den Anlagenbau selbst in der Hand. Für die Steuerung einzelner Komponenten bzw. komplexer Anlagen verfügt Scheuch über ein umfassendes, in 25 Jahren aufgebautes Know-how. Schnittstellenprobleme sind dadurch ausgeschlossen und der Kunde erhält anlagenspezifische Lösungen für seine Steuerung.
Partner der Holzbearbeitung
Von Beginn an ist Scheuch Partner für sämtliche Sparten der Holzbearbeitung im Handwerk und in der Industrie. Maßge- schneiderte Späneabsaug-, Filter- und Förderanlagen in robuster Ausführung garantieren einen störungsfreien 3-Schicht-Betrieb im Leistungsbereich von 1000 m³/h für den Schreiner bis hin zu 300 000 m³/h in der Möbelindustrie.
Innovative Lösungen wurden speziell für das effektive Absaugen von CNC-Bearbeitungszentren entwickelt. Mit den BAZ-Absaugsystemen Basic, Vario und Automatic stehen drei Neuentwicklungen für die unterschiedlichsten Anforderungen in Bezug auf Raumhöhe und Länge der Verfahrwege zur Verfügung.
Für Schreinereien und Innenausbaubetriebe, für Fenster- und Möbelhersteller bietet Scheuch darüber hinaus auch Konzepte für die Absaugung von Lackierräumen und Lackierstraßen, sowie für die Rauchgasentstaubung.
Sepas-Plus: Absaugsystem mit Pluspunkten
Für die Späneabsaugung in Handwerk und Industrie offeriert Scheuch zwei unterschiedliche Anlagenkonzepte: Neben der Gruppenabsaugung für hohe Auslastungen ist das energiesparende Absaugsystem „Sepas- Plus“ bei wechselndem Späneanfall besonders interessant. Es entspricht den Anforderungen des heutigen Marktes: Flexibilität bei Maschinenumstellungen und Erweiterungen, Flexibilität bei unterschiedlichen Maschinenlaufzeiten und Auslastungen, Betriebssicherheit bei geringen Luftmengen und geringe Betriebskosten. Das patentierte Konzept basiert auf zwei wesentlichen Besonderheiten:
  • Einrohrsystem: Jede Maschine ist – anders als bei mehrsträngigen Absauganlagen – einzeln an einem zentralen Hauptabsaugrohr mit gesteuerten Schiebern angeschlossen.
  • Aktivierungsluftsystem: Das patentierte, parallel zum Hauptrohr geführte Aktivierungsluftsystem garantiert auch bei niedriger Luftgeschwindigkeit den zuverlässigen Transport von Staub und Spänen, indem in bestimmten Abständen eine geringe Luftmenge eingeblasen wird.
Entscheidender Vorteil dieses Systems: Die Absaugleistung lässt sich laufend an die tatsächlich benötigte Luftmenge der gerade produzierenden Maschinen anpassen. Der energiesparende Effekt liegt auf der Hand. Hinzu kommt die Einsparung an Heizkosten, da nie mehr als die tatsächlich benötigte Luftmenge abgesaugt wird.
Erst vor kurzem konnte Scheuch dem System „Sepas“ ein starkes „Plus“ hinzufügen, mit dem sich die Absaugleistung einzelner Produktionsmaschinen optimieren und der Spitzenstromwert weiter reduzieren lässt: Die Integration einer neuen Steuerungssoftware mit einem multifunktionalen Touch Panel zur komfor- tablen Bedienung. Die Basis dafür ist eine Siematic-Software, die von Scheuch selbst programmiert wurde. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Förder- und Austragbereich gelegt, der mit einem eigenen unabhängigen Steuerkreis über vier verschiedene Betriebsmodi betrieben werden kann. Auch in diesem Bereich können durch Parameter wie Materialmenge, Zeit des Anfalles etc. laufende Anpassungen an die jeweiligen Betriebszustände (Intervallbetrieb) vorgenommen und Energiekosten eingespart werden. Ebenso möglich ist die laufende Analyse und Visualisierung des Anlagen-Auslastungsgrades. Dadurch können zu jeder Zeit kostenoptimierende Anpassungen vorgenommen werden.
Beide Komponenten, das patentierte Absaugsystem und die neue Steuerung führen letztlich zu erheblich reduzierten Stromkosten. Dipl.-Ing. Herbert Kendler, Leiter der Sparte Holz im Hause Scheuch, nennt Größenordnungen: „Unterm Strich können mit Sepas-Plus gegenüber konventionellen Systemen 20 – 30 Prozent Betriebskosten eingespart werden.“
Saba – Mikrobiologie für die Abluftreinigung
Die Sparte Spanplatte hat sich bereits Mitte der 60er Jahre entwickelt, als das Sägewerk Kaindl, in Lungötz/Salzburger Land, begann, Spanplatten herzustellen und Scheuch den Sprung in diesen Anwendungsbereich gewagt hatte.Seit dieser Zeit entwickelte sich Scheuch zum exportorientierten Gesamtlieferanten in den wichtigsten Ländern der Welt. Durch gute und langjährige Zusammenarbeit mit renommierten Anlagenbauern, die weltweit engagiert sind, ist das Scheuch-Engineering für die Span-, MDF- und OSB-Plattenindustrie international gefragt. In dieser Sparte ist Scheuch Komplettanbieter und deckt die Bereiche pneumatische Anlagen, Entstaubungstechnik und Abgasreinigung ab.
Mit der Entwicklung der Biologischen Abluftreinigung „Saba“ konnte zuletzt ein weiterer technologischer Meilenstein in der Holzwerkstoffindustrie gesetzt werden. Mittlerweile läuft die dritte Anlagengeneration und zwei weitere Produkte für die Behandlung von Pressenabluft oder Imprägnierluft sind entstanden.
Eigenfertigung als Wettbewerbsvorteil
Scheuch setzt, und das ist eher ungewöhnlich für die Branche, auf große Fertigungstiefe. Sämtliche Kernkomponenten wie Filter, Ventilatoren, Fördertechnik mit Schleusen, Klappen, Schnecken etc., die für die Qualität und Funktionalität einer Anlage ausschlaggebend sind, stammen aus eigener Fertigung.
Wichtiger Teil der Unternehmensstrategie ist eine möglichst hohe Flexibilität, die es erlaubt auch kurzfristig individuelle Kundenwünsche umzusetzen. Dabei stützt sich das Unternehmen auf CAD/CAM Technologien und einen modernen Maschinenpark mit hohem Automatisierungsgrad. Allein rund 14 Mio. Euro wurden in den letzten fünf Jahren in die Produktion investiert.
Die organisatorische Seite in der Fertigung ist durch kurze Wege und eine flache Organisation gekennzeichnet. Fertigungsleiter Ing. Günther Fliszar: „Gearbeitet wird in autonomen Fertigungsgruppen. Jede Produktionseinheit ist weitgehend selbstständig und verfügt über eine eigene Arbeitsvorbereitung, Fertigungstechnik, Vorrichtungsbau und Logistik. Untereinander besteht bei diesen Organisationseinheiten eine Art Kunden-Lieferantenbeziehung.“
Moderne Maschinentechnik und Organisation ist freilich nur die eine Seite: Qualifiziertes Fachpersonal hat einen hohen Stellenwert wie u. a. an der großen Ausbildungsleistung mit derzeit rund 50 Azubis deutlich wird. Eine Strategie, die sich offenbar lohnt: Rund 85 Prozent der heutigen Leistungsträger haben ihren Beruf bei Scheuch erlernt.
International aktiv
Aufgrund des kleinen österreichischen Marktes sah sich das Unternehmen bereits frühzeitig gezwungen zu exportieren. Heute ist die Scheuch GmbH mit Vertriebsstützpunkten und Vertretungen auf allen Kontinenten aktiv. Rund 65 Prozent des Umsatzes werden im Export erzielt. Schwerpunkte sind die Länder der EU und mit steigendem Anteil die osteuropäischen Märkte. Aber auch Märkte in Übersee wie USA, Kanada, Korea und der Nahe Osten sind wichtige Umsatzträger.
Im bedeutenden deutschen Markt unterhält Scheuch eigene Vertriebsstützpunkte in Stuttgart und Bad Nenndorf.
Manfred Maier
Kontakt:
Scheuch GmbH
A-4971 Aurolzmünster
Tel ++ 43(0)7752 905-0
Fax ++ 43(0)7752 905-3 70

Gute Auftragslage

Gegen den Trend

Zum vierzigsten Firmenjubiläum kann die Scheuch GmbH mit einer guten Auftragslage aufwarten. Mit dem höchsten Auftragseingang in der Firmengeschichte hofft der Spezialist für Luft- und Umwelttechnik, den Vorjahresumsatz von 64 Mio. Euro um ca. 5 Prozent zu übertreffen. Rund 65 Prozent des Umsatzes erzielt das Unternehmen, das 500 Mitarbeiter beschäftigt, im Export. Besonders zu Buche schlagen die Verkaufserfolge mit Technologien für die Minimierung von Energiekosten, die den Betreibern von Absauganlagen hilft, die Betriebskosten erheblich zu senken. Sehr gute Erfolge erzielt das Unternehmen derzeit in der Zementindustrie. Mit drei unterschiedlichen Systemen zur Gaskühlung könne man dieser Branche komplette Prozesstechnik anbieten. In den Sparten Metall- und Spanplattenindustrie laufe das Auftragsgeschäft gut. Osteuropa, China, Kanada und USA vertrauen ebenso dem Scheuch-Know-how bei der Abgasreinigung für Spanplattenwerke und ordern Großanlagen aus Österreich. Auch in der Sparte Holzbearbeitung sei man mit dem bisher Erreichten zufrieden. Geschäftsführer Reinhold Bleckenwegner: „Obwohl in dieser Branche besonders die Möbelindustrie drastische Umsatzeinbußen verzeichnet und die Nachfrage daher rückläufig ist, können wir uns in diesem Geschäftsfeld auf dem Vorjahresniveau halten, während Wettbewerber über Einbrüche klagen.“
Im Geschäftsfeld der Rauchgasreinigung nach Verbrennungsprozessen, eingesetzt sowohl bei der Energieerzeugung aus Biomasse als auch in Müllverbrennungsanlagen, halte der positive Trend an und die Planzahlen seien auch hier übertroffen worden. Scheuch ist es in dieser Sparte gelungen, mit einem einzigartigen, kompletten Programm an Technologien die führende Rolle in Europa zu übernehmen. Besonders auf dem Sektor von Entschwadung und Wärmerückgewinnung könne mit optimierten Systemkombinationen ein wesentlicher Beitrag zur Energiekostenoptimierung geleistet werden.
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