Die Streger Massivholztreppen GmbH hat im ersten Quartal 2009 ihren Absatz um 27 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert. Mit diesem überaus positiven Ergebnis trotzt das Unternehmen aus Sachsen-Anhalt mit seinen mehr als 32 Mitarbeitern der Wirtschaftskrise.
„Zum Jahresanfang haben wir noch mit einem leichten Plus von sieben Prozent gerechnet. Umso erfreuter sind wir jetzt über das erreichte Ergebnis“, zieht der geschäftsführende Gesellschafter Ingo Rudolph zufrieden Bilanz.
Und auch im zweiten Quartal habe man den positiven Trend des ersten fortsetzen können, so das Unternehmen weiter. Rudolph ging kurz vor Ende des zweiten Quartals von einer Absatzsteigerung um mehr als 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus.
Der Grundstein für die Marke Streger ist 1993 in der Altmark (Sachsen-Anhalt) gelegt worden. Binnen kurzer Zeit hat sich der Massivholztreppen-Anbieter eigenen Angaben zufolge unter den bedeutenden Treppenherstellern etabliert. Heute bietet Streger seine Produkte und Dienstleistungen bundesweit an und greift dabei auf ein Netz von rund 300 Montage- und Service-Partnern zurück.
Das Repertoire des Treppenspezialisten umfasst Wangen-, Systemwangen-, Tragbolzen-, Spindel- und Raumspartreppen. Über die branchenübliche Palette hinaus rekonstruiert das Unternehmen auch historische Holztreppen.
Tropenhölzer werden bei Streger nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden verarbeitet. Immer wieder weist das Unternehmen auf Alternativen hin: „Was die Langlebigkeit und Schönheit angeht, überzeugen auch einheimische Hölzer wie Nussbaum, Eiche oder – seit einigen Jahren im Trend steigend – Bambus“, so Rudolph. Das Unternehmen gibt übrigens auf jede Massivholztreppe fünf Jahre Garantie.
Streger Massivholztreppen GmbH
39615 Krüden
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