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Verfahrenstechnik mit Zukunft

Kantenvergütung mit Lack
Verfahrenstechnik mit Zukunft

Mit dem neuen Kantenvergütungsverfahren von Homag kann in vielen Bereichen in der Frontenfertigung dem steigenden Kostendruck auf der Rohmaterialseite begegnet werden. Um den Nachteil der Spanplatte, in Form einer porösen Mittellage zu eliminieren, wird diese an der Schmalseite mit einem Füllstoff gefüllt und ausgehärtet.

Das Verfahren Kantenvergüten mit Lack wurde in den letzten fünf Jahren stetig weiterentwickelt und patentiert. Das Verfahren wurde auf der LIGNAplus 2003 einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit der neuen Kantenvergütungsmaschine KFR 10/PV ist jetzt Dank umfangreicher Weiterentwicklungen, beispielsweise bei den Lacken sowie auch durch neuartige Auftragsverfahren, das Vergüten der Kanten mit Lacken für bestimmte Einsatzbereiche möglich. Eine auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten gesehen, höchst interessante Lösung. Die Einsatzgebiete sind vielseitig:
• Das Vergüten von Massivholzkanten, die dadurch schlag- und stoßfester werden.
• Das Vergüten von Kanten bei der Herstellung von Softformingprofilen, die ohne Nachbearbeitung mit höherer Qualität gefertigt werden können. Das Dekor kann dabei durch Dekorlack oder Transferfolie aufgebracht werden.
• Einsparung durch den Einsatz von preiswerteren Spanplatten anstelle von MDF-Platten.
• Vergüten von Kanten bei Möbeln die im Nassbereich eingesetzt werden. Ein Aufquellen der Spanplattenkante durch das wasserdichte Verschließen mittels Kantenvergüten wird verhindert.
• Herstellen von Membranpressteilen: Vergüten von Kanten bei Formteilen, welche mit Membranpressen beschichtet werden.
Homag AG
72296 Schopfloch
Tel 0 74 43/13-24 76
Fax ~/13-8-24 76
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