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Vom Internet direkt in die Fertigung

imos: Möbelplanung nach Maß im Internet
Vom Internet direkt in die Fertigung

Das “world wide web” eröffnet neue Möglichkeiten und Wege der Kommunikation zwischen Kunden, Planern, Fachhändlern und Herstellern von Einrichtungen. Mit einer vom Herforder Softwarehaus imos entwickelten Lösung ist die Vision “Vom Internet direkt in die Produktion” schon Realität, z. B. in folgender Variante: Der Kunde plant und gestaltet sein Möbel online im Internet, der Möbelhersteller oder Innenausbauer kann daraus unmittelbar und auf automatisiertem Wege alle Fertigungs-daten generieren.

Am Anfang eines jeden Auftrags steht der Entwurf und die Konstruktion eines Möbel- oder die Gestaltung einer kompletten Einrichtung: Diesen kreativen Vorgang will Firmenchef Prof. Dr. Frank Prekwinkel auch als Ausgangspunkt seiner imos- Philosophie verstanden wissen. Das dazu passende Motto verdeutlicht das grundsätzliche Konzept seiner CAD/CAM-Software:

“Gestalte dein Produkt und lasse den großen Rest bis hin zum CNC-Programm den Rechner tun!”
Diese Aussage lässt erahnen, was die imos-Software im Detail leisten kann: Individuelles, computergestütztes Gestalten und Präsentieren, Planen und Produzieren. Das Stichwort “Integration” auf einer einheitlichen Datenbasis ist eines der Schlüsselmerkmale der komplexen Software: Die Daten-Durchgängigkeit über alle Stufen vom Entwurf bis zum Herstellungsprozess und zu direkter CNC-Anbindung war und ist “der” Erfolgsfaktor, den inzwischen 600 Anwender im Möbel- und Innenausbau klar bestätigen.
Internet: Kunden werden kreativ
Im Internet- Zeitalter könnte die imos-Philosophie, die den Gestaltungs- und Konstruktionsprozess in den Vordergrund stellt, eine ganz neue Dimension gewinnen. Prof. Dr. Prekwinkel spricht in diesem Zusammenhang von einer neuen Wertschätzung des Kunden: “Das Internet wird die Beziehung von Kunden und Produzenten neu definieren, und damit auch eine neue Art des konstruktiven Dialogs zwischen Hersteller und Kunde etablieren.”
Die Möbelgestaltung sei schon immer ein kreativer Prozess im Dialog zwischen Kunde und Schreiner gewesen. Gerade der Wunsch nach Individualität rücke diesen Wert wieder ganz in den Vordergrund.
Zurück in die Zukunft? Wenn man so will ja, denn der Kommunikationsweg Internet ist im Grunde genommen nichts anderes was Innenausbauer mit extrem hohem Zeit- und Planungsaufwand praktizieren und was bei Möbelherstellern durch die industrielle Massenproduktion und durch mehr-stufige Vertriebsstrukturen verschüttet wurde.
Digitale Kommunikationsmöglichkeiten können heute wieder an diesem Punkt ansetzen: Durch den schnellen Datentransport und die Verfügbarkeit moderner Softwarewerkzeuge kann das Netz zu einem kreativen und interaktiven Bindeglied zwischen Auftraggeber und Hersteller werden. Diese Über-legungen und natürlich die rasch wachsende Bedeutung des E-Commerce auf allen Ebenen, führten bei imos schließlich dazu, die Kommunikationsprozesse “digital” zu strukturieren. Dafür hatten die Herforder mit dem imos-Konzept eine vergleichsweise günstige Ausgangsbasis, denn die Entwicklung der Internet-Lösung ist praktisch die Fortschreibung der imos-Prämisse “Am Anfang steht die Gestaltung und die Konstruktion” hin zum Kunden und Planer.
Der imos Internet-Server
Herzstück der online-Planungslösung ist der Internet-Server. Dabei handelt es sich um eine Internet-basierte Datenbank-Applikation zur zentralen Datenhaltung beim Hersteller oder bei einem Provider. Die in imos konstruierten Artikel werden auf dem Server zur Verfügung gestellt und können in der Internet-Planungslösung verplant werden. Der imos Internet-Server gewährleistet dabei die konsistente Datenbereitstellung und erlaubt dem Möbel-hersteller oder Innenausbauer die kundenspezifische Abwicklung von Sonder- und Variantenlösungen.
Kommunikation ohne Umwege
Die Funktionen und die Abläufe dokumentieren ein schlüssiges Konzept, das den Namen “on-line” auch tatsächlich verdient. Der potentielle Kunde selbst, plant die Einrichtung für seine Raumsituation im Internet. Dafür steht ihm das auf seine Bedürfnisse und Möglichkeiten zugeschnittene Modul Raum-planung (2D und 3D) und eine aus imos erzeugte grafische Artikelbibliothek zur Verfügung. Mit einfachen Werkzeugen kann er Wände platzieren, Fenster und Türen einfügen. In diese Raumsituation gestaltet und plant er mit den vom Anbieter vorgegebenen Möbelmodulen und maßvariablen Bauteilen “seine” Wunscheinrichtung. Beliebige Ansichten und Perspektiven, Echtzeitanimation und simulierte Raumspaziergänge unterstützen dabei sein Vorstellungsvermögen und seine Kreativität.
Im nächsten Schritt werden nicht nur die “online-Funktionen”, sondern auch die Durchgängigkeit der imos-Internetlösung bis hin zu CNC-Bearbeitungs-programmen deutlich:
Die Planungsdaten des Kunden werden in Form einer Anfrage bzw. Bestellung nach Abschluss der Kundenplanung direkt zum Hersteller übermittelt. Dort bewerkstelligt der imos Internet Server die komplette Konstruk-tion, Auftragsauflösung und Preisermittlung. Dabei werden die übermittelten Planungsdaten geprüft, falls erforderlich korrigiert und das Endprodukt definiert. Die virtuelle 3-D Konstruktion und Präsentation des Wunschmöbels oder der Wunscheinrichtung kann schließlich dem Kunden wieder per Internet vorgelegt werden. Das Ganze natürlich in interak-tiven Vorgängen.
Der nächste Schritt in imos-CAD/CAM führt beim Hersteller direkt auf die Maschine: Aus der im Kundendialog verabschiedeten Planung können die konstruktiven Details automatisch abgeleitet und sämtliche Kalkulations- und Fertigungsunterlagen bis hin zu NC-Programmen generiert werden.
Benutzerfreundlich
Was die prinzipielle Konzeption der Benutzeroberfläche anbetrifft, stellt Prof. Dr. Prekwinkel besonders folgenden Punkt heraus: Die Internet-Planungs-lösung ist frei von sog. Plugins, d. h. der Kunde muss keine zusätzlichen Programme oder Tools auf seinen Rechner herunterladen. Außer des Internet-Explorers benötigt er keine zusätzliche Software. Damit sind die Anforderungen hinsichtlich der benötigten Rechner gering und die Sicherheit für den Kunden gewährleistet.
Die Benutzeroberfläche für die Möbelplanung wird als HTML-Datei mit Java geladen. Die Planungsdaten sind auf der Basis des VRML-Standards abgelegt und damit auch animierbar. Ein bedeutender Vorteil liegt hierbei neben der weltweiten Datenkompatibilität auch in der einfachen Erzeugung von Planungs-CD-Lösungen für Interessenten und Händler.
Als ein weiteres wesentliches Merkmal nennt Dr. Prekwinkel das was in der Fachsprache als “Skalierbarkeit” bezeichnet wird. Unterschiedlichen Nutzern der Internet-Lösung können jeweils verschiedene Gestaltungs- und Konstruktionsmodelle zugeordnet werden: Dem Endkunden ein einfaches Gestaltungswerkzeug, dem Fachhändler die nächst höhere Stufe mit z. B. höherer Produktvielfalt und dem Hersteller schließlich das komplexe Instrumentarium bis hin zu allen CAD/CAM-Funktionen. Skalierbar sind zudem die Preise, d. h. die im Hintergrund mitlaufende Kalkulation kann z. B. dem Fachhändler und dem Kunden den jeweils richtigen Preis liefern.
Interaktive Ausrichtung
Mit den imos-Internet-Werkzeugen kann letztlich auch der technisch nicht versierte Kunde ein komplettes Möbel planen. Durch die Erzeugung aller Daten in Real-Time ist “sein geplantes Möbel” in der aktuellen Aus-prägung mit dem entsprechenden Preis sofort sichtbar.
Hervorgehoben wird bei imos besonders die flexible und interaktive Ausrichtung. Im Gegensatz zu eher statischen, katalogartigen Internet-Varianten ist die imos-Lösung auf freie Gestaltungsmöglichkeiten durch den Kunden, Planer oder Fachhändler ausgerichtet. Gerade dadurch könnte sie für den individuellen Innenausbau besonders interessant werden.
Die Herforder Software-Entwickler nennen eine ganze Reihe weiterer Vorteile und Features ihres Konzepts:
• Durch die Nutzung einer einheitlichen Datenbank wird die direkte Integration der Internet-Planung in den betrieblichen Ablauf erst möglich.
• Alle Produktdaten stehen unter der Kontrolle des Produzenten und können in Echtzeit abgeglichen werden.
• Ständige Datenaktualität auch bei konstruktiven Änderungen.
• Kontrollierbarer Informationsfluss, ohne dass Kundeninformationen auf der Strecke bleiben.
• Direkte Fertigung ohne Zeitverzug: Bei Bestellung kann sofort produziert werden.
Viele Spielarten denkbar
Der direkte Kontakt mit den Zielgruppen, die ständige Erreichbar- und Verfügbarkeit, die hohen Reaktionsgeschwindigkeiten und kurze Lieferzeiten nennt Prof. Dr. Prekwinkel als prinzipielle Vorteile der Vermarktung übers Internet. Davon profitiere nicht nur der Kunde, sondern auch der Hersteller, der die Kosten für Produktion und ggf. für einen mehrstufigen Vertrieb reduzieren könne.
Dem Kunden die Möglichkeit zu bieten, im Internet sein eigenes Möbel zu gestalten ist zweifellos ein Marketinginstrument von neuer Qualität. Schon allein dadurch und natürlich durch die Präsenz im weltumspannenden Netz können neue Kundenkreise gewonnen und zusätzliche Absatzmärkte erschlossen werden.
Schließlich sind auch andere Formen der Kunden- und Auftragsgewinnung über das Internet denkbar. Hat der potenzielle Kunde sozusagen als “Appetizer” eine erste Vorstellung von seinem Möbel entwickelt, kann der Hersteller selbst, oder durch entsprechende Absatzmittler die persönliche Beratung vor Ort direkt in die Wege leiten. Auch in diesem Fall hat die Internet-Offerte ihren Marketingzweck erreicht, und dem Anbieter einen Vorsprung eingespielt.
Prof. Dr. Prekwinkel hat mit seiner Internet-Lösung aber nicht nur den Endkunden im Visier. Fachhändler, Objekt-einrichter, Architekten und Innenarchitekten können in der direkten Planungs-Kommunikation mit Innenausbauern, Laden- und Messebauern, mit Möbelherstellern jeder Couleur von der imos-Internet-Lösung profitieren.
Ganz neue Geschäftsmodelle könnten entstehen und die bestehenden Wege und Kanäle ergänzen.
Warum z.B. nicht ein virtuelles Unternehmen, angesiedelt zwischen Kunde und Produktion? Der online-Möbler und Schreiner der im Internet individuelle Möbel vermarktet und diese wo und bei wem auch immer produzieren lässt. Überkapazitäten gibt es in der Tat genug. Gleiche Internet-Software vorausgesetzt, stehen auch den Produzenten die detaillierten Fertigungs-unterlagen und NC-Programme zur Verfügung. Über Internet können außerdem Planungs-, Konstruktions- und Kalkulationsdaten zwischen Herstellern, Zulieferern sowie Kunden, Architekten und Designern ausgetauscht werden. Mit der imos-Technik lassen Firmen mit weit verzweigten Planungs- und Produktionsstandorten sinnvoll vernetzten.
Anwenderprojekte
Inzwischen liegen bereits Erfahrungen aus mehreren aktuellen Anwenderprojekten vor. Diese Projekte machen ebenfalls verschiedene Einsatzmöglichkeiten der imos Internet-Lösung deutlich. So realisiert derzeit ein Schreinereibetrieb die Verplanung von Einzelmöbeln, Einbauschränken und System-einrichtungen für den Ladenbau. Hierbei wird der Vertriebsweg Business to Customer (B2C), also direkt zum Kunden angestrebt. Durch den Einsatz der durchgängigen CAD/CAM-Lösung ist der Datenfluss vom Planungsstadium des Endkunden bis zur automatischen Erzeugung der Fertigungsunterlagen und der NC-Programme gewährleistet.
Auch bei Möbelherstellern und Fachhandel konnten sich imos-Internetmodule bereits etablieren. Dort wird der klassische Vertriebsweg Business to Business (B2B) in Form einer Kopplung des Herstellers zum Händler angestrebt.
Zwei kooperierende Hersteller von System-Möbeln nutzen die Funktionalitäten der Internet-Lösung im Bereich der Planung von System-Möbeln in die Raumsituation des Kunden in Verbindung mit automatischer Preisfindung, Bestellung und Generierung der Dispositions-listen für die Zulieferer.
Die Lösung wird gleichzeitig auch als Offline-Lösung für Händler- und Architekten eingesetzt. Als generelle Vorteile werden bei diesen Unternehmen die komplette technische und konstruktive Plausibilitäts-prüfung gesehen.
Aktuelle Produkte und Weiterentwicklungen
Das Herforder Softwarehaus offeriert derzeit vier, jeweils ausbaufähige und kompatible Produktfamilien:
• imos Act ist die Einsteiger-Planungslösung für Einrichter im Möbel-/Innenausbau und für Architekten mit umfangreichen Planungs- und Visualisierungsfunktionen bis hin zur Video-animation.
• imos Design: Integriertes Softwarepaket für die Einrichtungsplanung, Möbelkonstruktion und Arbeitsvorbereitung.
• imos CAD/CAM: Modulare Software für die grafische Planung und Konstruktion mit Raumplanung, freier Möbel-konstruktion, Bibliotheken, Assistenten für die schnelle Sonderkonstruktion von Schränken, Theken, Sitzbänken etc. Die Anbindung aller marktgängigen CNC-Maschinen ist realisiert. Diese wird bei Innenausbauunternehmen, Ladenbauern, Objekteinrichtern sowie bei Möbelherstellern eingesetzt.
Die permanente Weiterentwicklung der Softwarepakete bezeichnet Prof. Dr. Prekwinkel als eine der wichtigsten Unternehmensaufgaben: “Unser Zielmarkt ist der individuelle Möbel- und Innenausbau in Handwerk, Mittelstand und Industrie. Wir sehen imos als eine der zukunftsorientierten Technologien für diese Branche, um individuelle Möbel und Einrichtungen schnell und individuell zu gestalten, zu verplanen und zu produzieren. Die bisherigen Entwicklungen in den Bereichen CNC-Anbindung sowie Möbelkonstruktion und Einrichtungsplanung werden entsprechend der Kunden- und Marktanforderungen und in Richtung Integration und PPS-Systeme konsequent erweitert.”
Eine schnellere und intensivere Kommunikation zwischen Herstellern, Lieferanten und Kunden soll durch geeignete Software, z. B. zum Einbinden elektronischer Kataloge oder zum Austausch von Auftrags- und Artikeldaten zwischen ver-schiedenen Betrieben unterstützt werden. Neue Funktionen und Standards für nahezu alle Software-Bausteine werden bereits auf dem Anwendertreffen im Februar vorgestellt.
Einen großen Entwicklungsschritt will imos auf der Nürnberger Fachmesse Holz-Handwerk präsentieren. Die neue Version des Einsteigerpakets “imosAct”, so Prof. Dr. Prekwinkel, sei unter den Aspekten intuitives Konstruieren und präziser Kalkulieren bedienungsfreundlicher geworden. Neue Material- und Elementbibliotheken würden darüber hinaus eine schnellere Präsentation gestatten.
Manfred Maier
imos im Kurzporträt
Die imos AG mit Sitz in Herford wurde 1993 als Dr. Prekwinkel GmbH gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt “imos”, ein integriertes grafisches Softwarepaket speziell für den Möbel- und Innenausbau. Heute umfasst das Leistungsspektrum die Kerngebiete Möbelentwurf und -konstruktion, grafische Auftragsbearbeitung, Sonderfertigung, Arbeitsvorbereitung und CNC-Programmierung. Weitere Ausbaustufen ermöglichen darüber hinaus virtuelle Realität, photorealistische Modellentwicklung und rechnergestützte Sonderkonstruktion sowie die vollautomatische Ansteuerung der computergesteuerten Fertigungs- und Montageanlagen. Jüngste Entwicklungsstufe ist die imos-Internet-Solution, für die kundenorientierte Möbelplanung via Internet und den Austausch von Planungsdaten mit Architekten, Zulieferern oder virtuellen Unternehmen.
Mit weltweit insgesamt 600 Installationen ist imos Marktführer auf dem Sektor CAD und CAD/CAM-Systeme im Möbel und Innenausbau. Rund 70 Prozent der Anwender sind mittelständische Betriebe im individuellen Innenausbau, Laden- und Messebau sowie Objekteinrichter. 30 Prozent der Installationen entfallen auf die Möbelindustrie und auf Zulieferanten. Rund 10 000 mal installiert ist das für einen namhaften Beschlägehersteller exklusiv entwickelte Softwaretool für die konstruktive Einplanung, Auswahl und Bestellung von Möbelzubehör.
Nach sieben erfolgreichen Jahren bewegt sich die imos AG mit hohen Wachstumsraten in einem dynamischen internationalen Markt. Insgesamt beschäftigt das Softwarehaus 35 Ingenieure und Techniker, davon 27 in Herford. Allein acht Mitarbeiter sind mit der permanenten Software-Weiterentwicklung befasst. Eigene Niederlassung existieren in Stuttgart, Italien und Österreich. Vertriebspartnerschaften praktizieren die Herforder in Belgien, Holland. In den USA und für Kanada arbeitet die imos AG eng mit dem Softwarehaus Virtual Systems, einem marktführenden Software-Spezialisten für Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme zusammen.
imos Aktiengesellschaft
Mit der Gründung der imos Aktiengesellschaft zum 1.1.2001 wurde das Herforder Softwarehaus auf eine neue, zukunftsorientierte Basis gestellt. Damit sollen die Aktivitäten mit der imos-Software konsequent ausgebaut und neue Märkte erschlossen werden. Internet und Internationalisierung sind hierzu die Stichworte. Mit der imos AG, so Prof. Dr. Prekwinkel, könne man auf internationaler Ebene noch flexibler reagieren: “Die umfassenden Anforderungen unserer Kunden auf den nationalen und internationalen Märkten verpflichten uns zur strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens und der Produkte. Kontinuierliche Investitionen in Weiterentwicklungen, neue Technologien und Service gewährleisten letztlich die Investitionssicherheit für unsere Kunden und für imos einen dauerhaften Markterfolg.”
Ein “going public” ist derzeit freilich nicht geplant. Die Vorteile und Möglichkeiten der Aktiengesellschaft für das Unternehmen zu nutzen, ist aber erklärtes Ziel.
Neue Wege gehen die Herforder auch im Marketing. Äußeres Zeichen dafür, ist der neue Marktauftritt auf der Basis eines aktualisierten CI-Konzepts.
Anwendertreffen im Februar
Anlässlich des diesjährigen Anwendertreffens (15./16. Februar 2001 im Berghotel, Porta Westfalica) wird imos den Anwendern einen Über-blick über die aktuellen und zukünftigen Funktionen der Softwarepakete vermitteln. Im Mittelpunkt stehen “Bedienung”, “Planung & Präsentation”. Gleichzeitig werden neue Softwarekomponenten, die neue Version 5.0 und die Internetlösung vorgestellt. Folgende Themen sind geplant:
• Schnelle Darstellung und photorealistische Bilder
• Dialogorientierte Änderung und Modifikation in der aktuellen Perspektive
• Parametrische Artikel in der Planung
• Innovative Bedienoberfläche im CAM Manager
• Parametrische Dachschrägenkonstruktion mit Angolo.
Neben den Mitarbeitern aus Entwicklung und Support werden Partnerunternehmen zahlreiche Innovationen präsentieren.
Offerten für Studenten
Um die Zusammenarbeit mit den fachbezogenen Ausbildungsstätten weiter auszubauen, wurde die “imos-Ausbildungsoffensive 2001” ins Leben gerufen. Ziel dieses Engagements ist es, Schülern und Lehrern die Nutzung moderner CAD/ CAM-Technologien näher zu bringen. Dazu werden spezielle Fortbildungsseminare für Schüler, Studenten und Lehrkräften angeboten, Studenten-Vollversionen gegen einen geringen Kostenanteil zur Verfügung gestellt, sowie Netzwerkversionen in den Schulen installiert. Unterstützt werden in diesem Rahmen auch Diplom- und Technikerarbeiten. Dabei gibt es auch etwas zu gewinnen: Die drei besten Arbeiten werden prämiert und auf der LIGNAplus 2001 vorgestellt.
Kontakt:
imos AG
32052 Herford
Tel 0 52 21/976-0
Internet: www.imos3d.com
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