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Wissensvorsprung geboten

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Egger Vertriebsdirektor Martin Plümer: "Für das Holzhandwerk führt der Weg zum Vorsprung in die erfolgreiche Zukunft 2000 über Paderborn"
Wer als Tischler oder Schreiner wissen möchte, wie seine berufliche Entwicklung und Zukunft aussieht, kann als Teilnehmer an den Egger Studioreisen viel Neues dazu erfahren. Für Interessenten aus dem holz- und kunststoffverarbeitenden Handwerk halten dafür bundesweit als Egger Leithändler ausgewiesene Holz-Fachhändler die Tickets bereit: attraktiv gestaltete Reisedokumente für die “Egger Studioreisen 1999”. Vier Säulen stützen dieses “Zukunfts Forum Handwerk”, für das Guido Ossenkopp, Präsident des Bundesverbandes HKH, bereitwillig die Schirmherrschaft übernommen hat. An zwei Reisetagen werden zunächst die neuartige “Wissenswerkstatt” und die ihr angegliederten “Holzwerkstatt” und “Ideenwerkstatt” in Paderborn besucht, ehe es zur umfassenden Betriebsbesichtigung und begleitenden Produktworkshops ins Egger-Werk Brilon geht.

Zum offiziellen Start der Veranstaltungsreihe am 23. März 1999 hatten sich mit einer großen Reisegruppe aus Oldenburg unter Leitung des Egger Leithändlers Bohlen und Sohn auch zahlreiche Offizielle in der 1200 Jahre alten Bistumsstadt in Ostwestfalen eingefunden. An ihrer Spitze der Schirmherr der Veranstaltungen, Guido Ossenkopp, Präsident des Bundesverbandes des holz- und kunststoffverarbeitenden Handwerks, BHKH sowie Alfred Jacobi, Heinrich Eggers und Xaver Wächter als Repräsentanten des Fachverbandes HKH in Nordrhein-Westfalen.

Erfolg und Resonanz der 1997 begonnen Studioreisen hätten das Unternehmen Egger in seinen Bemühungen, “viel fürs Handwerk zu tun”, bestätigt, betonte Egger Vertriebsdirektor Martin Plümer zum Anlaß der Startveranstaltung.
Er glaube, sagte Plümer weiter, an die Zukunft des holzverarbeitenden Handwerks und seine Existenzberechtigung als “bedeutender Wirtschaftsfaktor neben Großunternehmen und Industrie”. Mit ihren regionalen und lokalen Standortvorteilen verfügten die Tischler- und Schreinerbetriebe dank ihrer “Kompetenz von nebenan” über beachtliche Pluspunkte, die sie sowohl als regionale Arbeitgeber als auch als Berater des Verbrauchers vor Ort auszeichnen. Mit einer neuen “Maß- statt Massenarbeit”, sagte Martin Plümer, kann das Holzhandwerk der steigenden Macht des zunehmend am Billigpreis orientierten Verbrauchers widerstehen: “Schließlich sind Tischler nicht mehr ausschließlich ‘Alleskönner’, sondern mehr und mehr Spezialisten mit Arbeitsteilung.” Dafür entwickelte, vorgefertigte Produkte sollen die Kosten auch für Verbraucher niedrig halten.
Die Notwendigkeit, Informationslücken auf nahezu allen Gebieten mit weiterführenden Informationen weit über Produkt und Verarbeitung hinaus zu schließen, erkannte Tischlermeister Heinz Pütz, Inhaber eines Innenausbaubetriebes im sauerländischen Bestwig-Velmede und zugleich stellvertretender Obermeister seiner Innung sowie Vorstandsmitglied des Fachverbandes Holz- und Kunststoff NRW, schon frühzeitig. Mit der Fritz Egger Spanplattenindustrie, Brilon, fand er einen Sponsoren und Ideengeber für ein neu zu schaffendes Medium als Zukunftsforum für das Holzhandwerk. Als einer der führenden Hersteller und Ausrüster von Holzwerkstoffen mit komplettem Farb-, Dekor- und Materialverbund ist die europaweit tätige Egger-Gruppe seit Beginn der 90er Jahre auf konsequente Bedienung des zusätzlich zur Kundenstruktur ‘Möbelindustrie’ geschaffenen Absatzweges ‘Holzhandwerk’ ausgerichtet. Ein bundesweit flächendeckendes Netz von ‘Egger Leithändlern’ – ausnahmslos qualifizierte und führende Fachbetriebe des Holzhandels – sorgt für schnelle Distribution und laufende Fachberatung sowie individuelle Betreuung der Handwerksbetriebe.
Die derzeit 52 Partner aus den Bereichen Maschinen und Ausrüstung, Möbelmaterial-, Halb- und Fertigteile, Beschläge, Ausstattungen, Accessoires und Funktionszubehör sowie Dienstleistungen und Zubehör stützen das auf drei ‘Werkstatt’-Säulen praxisnah gegründete Konzept, für das repräsentative Räume mit hervorragender moderner Infrastruktur in der Otto-Stadler-Straße 5 am Stadtrand von Paderborn zur Verfügung stehen.
Drei ineinander übergehende Werkstattkomplexe tragen das Konzept:
In der “Holzwerkstatt” haben die Praktiker Vorrang. Auf dem Wege zur ‘Losgröße eins’ werden in einem dafür geschaffenen Kompetenzzentrum für die Tischlerwerkstatt ausgelegte Maschinen (z.B. mit CNC-Steuerung) praxisnah in Betrieb vorgestellt. Unter den Vorzeichen ‘Technik und Information’ prägen moderne Holzbearbeitungssysteme, Lackier- und Absauganlagen, Bohrsysteme, Maschinen- und Elektrowerkzeuge das umfangreiche Angebot.
In der angegliederten “Ideenwerkstatt” haben Gestaltung und Design Vorrang: die hier gezeigten Anregungen reichen von für das Tischler- und Schreinerhandwerk noch nicht alltägliche Materialien über konstruktionsstützende Software bis zur nahezu einbaufertig zu übernehmenden Produktidee.
In Abrundung des Konzeptes sollen mit der “Wissenswerkstatt” insbesondere Lücken in der betriebswirtschaftlichen Führung der Handwerksunternehmen geschlossen werden; aktuell behandelte Themen reichen von schnellen und unkomplizierten Finanzdienstleistungen über optimale VOB-Abrechnungen bis zur Forderungssicherung beim Bauvertrag unter Einbezug des neu in Kraft getretenen Handwerkersicherungsgesetzes. Gerade die Praxis der letzten Jahre hat gezeigt, daß auf diesen Gebieten erhebliche Defizite – zum Nachteil der wirtschaftlichen Stabilität und Kontinuität der in scharfem Wettbewerb stehenden Handwerksbetriebe – bestehen.
Kostenfreie Nutzung
Für jeden Holzhandwerksbetrieb in Deutschland ist der Zugang zum ‘Zukunftsforum OstWestfalenLippe’ kostenfrei. Ausstatter, wie die Fritz Egger Spanplattenindustrie, deren Produkte in Paderborn präsentiert und auch beispielhaft in Anwendung und Verarbeitung gezeigt werden, bieten mit Marketingoffensiven wie den ‘Egger Studioreisen’ gezielte Information und zukunftsorientierte Kommunikation: von den Leithändlern des Unternehmens mitgetragene und -organisierte Zweitagesreisen fassen die Interessenten regional zu Reisegruppen von durchschnittlichen dreißig bis sechzig Teilnehmern zusammen. Ein ganztägiger Besuch des ‘Zukunftsforums’ in Paderborn steht im Mittelpunkt dieser zu 64 unterschiedlichen Terminen in 1999 angesetzten Reisen. Organisierte Gruppenbesuche ge-hören damit zu den primären Möglichkeiten, das im Sinne der Kundenpflege auch von allen anderen Partnern dieser Einrichtung genutzte Projekt in der Fachwelt publik werden zu lassen.
Für die Informationsvermittlung in Paderborn stehen eigene, geschulte Fachkräfte zur Verfügung, die die Produktinformationen bei laufenden Maschinen erklären.
Fazit: Der Weg zum Vorsprung in die erfolgreiche Zukunft 2000 führt für das Holzhandwerk somit über Paderborn.
Weitere Informationen:
Zukunfts Forum Handwerk, Otto-Stadler-Straße 5,
33100 Paderborn
Betreibergesellschaft:
Handwerker-Börse, Ausstellungs- und Präsentationsgesellschaft mbH, Wiemecker Feld 12, 59909 Bestwig-Velmede, Tel. 02904/70215, Fax ~/70216.
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