Türen verdecken mehr als bloße Löcher in der Wand, durch die man von außen nach innen gelangen kann. Haustüren signalisieren in eindeutiger Weise, mit wem man es dahinter zu tun hat.
Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde die Haustür defensiv gesehen. Sie diente zur Sicherheit vor Eindringlingen und zur Identifikation Unbekannter – hatte einen reinen Kontrollmechanismus.
Heute wird deutlich mehr Wert auf ihren ästhetischen Anspruch gelegt. Der im westfälischen Oelde produzierende Haustürfüllungs-Spezialist Obuk, stellt nach Aussage von Vertriebsleiter Michael Witte eindeutig den Verbraucherwunsch nach so genannten Wohnraum-Türen fest. Das bedeutet, immer mehr wird der innere Eingangsbereich, die Diele oder der Flur in die bewohnbare Innenarchitektur mit einbezogen. Für das Unternehmen ergibt sich daraus die Konsequenz der Herstellung von Haustüren ohne Flächenversatz – auch innen.
Optisch oft störende Dichtungskanten und Türflügel sind nicht mehr sichtbar und die neuen Füllungen grenzen auf gleicher Höhe an den Türrahmen an. Die Konstruktion verbessert dazu die Statik und Isolation durch einen insgesamt dickeren Dämmkern. Und das geht bis hin zur Passivhaustauglichkeit.
Obuk GmbH & Co. KG
59302 Oelde
Halle 3, Stand 419
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