Zur BAU 2019 präsentiert der Original-Nullschwellen-Hersteller Alumat mit seinem einzigartigen, über zwei Jahrzehnte hinweg gesammelten Erfahrungsschatz niveaugleiche, sturzpräventive und innovative technische Weiterentwicklungen. Die neuen Nullschwellen bieten nicht nur bei den technisch bis ins letzte Detail ausgearbeiteten Magnet-Dichtungen höchsten Universal-Designstandard, sondern auch bei den nachhaltig schwellen- und stolperfreien Anschlüssen.
„Als einziger Hersteller bereits in den 90er-Jahren technisch herausfordernde Nullschwellen zu entwickeln, kostete sehr viel Mut und Weitsicht. Doch diese Innovationskraft hat sich gelohnt. Mit rund 20 Jahren Entwicklungsvorsprung können wir nun den besten technischen Entwicklungsstand im Bereich von Nullschwellen weltweit vorweisen“, erklärt Claudia Rager-Frey, Geschäftsführerin von Alumat aus Kaufbeuren, und betont: „Die neue Alumat-Nullschwelle für Haus- und Balkontüren vom Typ MFAT PH ist beispielsweise aktuell die einzig passivhaustauglich zertifizierte Nullschwelle weltweit.“
Alumat bietet nicht nur fortschrittliche Lösungen für schwellenfreie Türdichtungen, sondern auch für nachhaltig niveaugleiche und systemsichere Anschlüsse und industriell vorgefertigte Bauwerksabdichtungen. Verschiedenste Zusatzprofile wie z.B. Fußabstreifer, Profile zur Überbrückung von Wärmedämmverbundsystemen oder Höhenausgleichsprofile können einfach und sicher in die Bodenprofile der Nullschwellen eingeklipst werden.
Wie die Produkte in der Praxis funktionieren und wie sie eingesetzt werden, erfahren Interessierte auf der BAU 2019.
Alumat Frey GmbH
87600 Kaufbeuren
Halle B4, Stand 340