„Patterns in Holz“ nennt der Spezialist Laser4art seine puzzleartig zugeschnittenen Furnierteile. Durch die Drehung der einzelnen Elemente entstehen lebendige Oberflächen mit attraktiven Licht- und Schattenspielen. Möglich ist die Kombination verschiedenster Holzarten.
Da die Schnittfuge des Laserstrahls nicht ausgeglichen wird, entsteht der Eindruck von Handarbeit. Damit soll sich das Produkt auch für Nicht-Fachleute deutlich von Drucken unterscheiden. Auf Wunsch können die Schnittfugen farbig gefüllt werden, zum Beispiel Schwarz oder Weiß. So werden die einzelnen Teile noch besser betont und die offenen Fugen geschlossen.
Das Unternehmen Laser4art hat sich auf Laserzuschnitte von „Feinmaterial“ spezialisiert. Geschnitten werden alle nichtmetallischen Werkstoffe: Furnier, Holz, Papier, Pappe, Stoff, MDF, HDF, HPL, Sperrholz, Mineralwerkstoff, Nylon, Gewebe, Folie, Acryl, Gummi, Schaumstoff, Verbundwerkstoffe, Nomex, Holz, Karton, Kork, Leder, Teppich, Textilien, Filz, Polyethylen. Die maximale Materialdicke beträgt 5 mm. „Laser statt Säge“ lautet der Tipp von Geschäftsführer Christian Prasch. Er richtet sich mit seinem Angebot an Firmen aus der Holz bearbeitenden Industrie. „Damit können Sie nämlich den Naturwerkstoff leichter, besser und schneller trennen.“
Christian Prasch
94339 Leiblfing
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