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Ideen für die Küche

Hettich
Ideen für die Küche

Praktische Funktionen werten Küchen komfortabel auf. Diese Tendenz zu technischer Finesse bildet das „InnoTech“-Schubkastensystem von Hettich mit seinen abgestimmten Innenorganisationselementen in vielfältiger Weise ab. Bei den Weiterentwicklungen stehen die Ergonomie, Komfort und Funktion im Fokus.

Die perfekte Nutzung des Stauraums gelingt mit dem Großraumauszug. Durch die Verbindung von Auszug und Sockel vergrößert sich das Volumen deutlich. Getränkekisten, Müllbehälter oder hohe und sperrige Lebensmittelpackungen verschwinden so mühelos. Beim Öffnen des Auszuges fährt die Sockelblende ein Stückchen hoch und verhindert dadurch die Berührung des Bodens – auch bei starker Beladung. Beim Einschieben senkt sie sich automatisch wieder ab; das saubere Sockelbild ist wieder hergestellt. Das „InnoTech“-System des Unternehmens ergänzt darüber hinaus ein Elektrogeräteeinsatz. In ihm lassen sich Elektrokleingeräte übersichtlich und stets griffbereit unterbringen. Integrierte Steckdosen erleichtern die Arbeitsabläufe, vor allem dann, wenn fest installierte Steckdosen nur mühevoll erreichbar sind. Der neue „InnoTech“-Spülenauszug nutzt den Raum unter der Spüle ergonomisch und komfortabel aus. Spezielle Rückwandverbinder ermöglichen den Auszug mit einer niedrigeren Rückwand auszustatten, so dass er nicht mit dem Siphon der Spüle kollidiert. Der Auszug für den Spülenunterschrank bietet somit viel Platz für Putz- und Spülmittel, Tücher usw.
Dem Sicherheitsaspekt in der Küche trägt das neue Schloss „EasyLock“, mit dem das „InnoTech“-Schubkastensystem ausgestattet werden kann, Rechnung. Messer, Putzmittel oder die Hausapotheke können so sicher aufbewahrt werden, wenn sich Kinder in der Küche aufhalten.
Schließlich zeigt das „InnoTech“-Schubkastensystem in Hoch-oder Apothekerschränken viel Funktion. Als Alternative zu Drahtkörben oder Tablaren bieten die Innenauszüge oder auf der Frontblende fixierten Auszüge viel Platz für Vorräte. Dabei gibt die zwischen Reling und Stahlzarge zu klipsende TopSide, die in den Materialien Stahl, Glas oder transluzenter Kunststoff angeboten wird, den Vorräten sicheren Halt. Die verschiebbaren Trennelemente sorgen für individuelle Ordnung. Mit den Weiterentwicklungen demonstriert das „InnoTech“-Schubkastensystem kompakte Systemtechnik, die jeden Zentimeter Stauraum effizient nutzt und Arbeitsabläufe durch eine angepasste Innenorganisation zeitsparend unterstützt. Dem Verarbeiter bietet das System mit seinen augenfälligen Details vielfältige Möglichkeiten, um sich im Wett-bewerb zu differenzieren.
Hettich FurnTech GmbH & Co. KG
32602 Vlotho
Tel 0 57 33/7 98-0
Fax ~/7 98-2 02
interzum: Halle 14.2, Stand N 4/O 3 o
Hettich-Designwettbewerb 2003
Der vierte internationale Hettich-Designwettbewerb erreicht die Qualität, ins Guiness-Buch der Weltrekorde aufgenommen zu werden. Insgesamt 995 Anmeldungen aus 21 Ländern übertreffen jede Erwartung. Gemessen an der Zahl der teilnehmenden Studenten führt Japan vor Deutschland. Frankreich, China, Polen und die Slowakische Republik belegen die folgenden Plätze. Wettbewerbsbeiträge aus 178 Universitäten und Hochschulen stellen sich dem Leistungsvergleich, den eine international besetzte Jury bewertet. Ein attraktiver Messestand in der Halle 13.1 der interzum 2003 präsentiert die prämierten Arbeiten.
Im Frühjahr 2002 schrieb Hettich bereits zum vierten Mal einen Internationalen Möbel-Designwettbewerb aus. Anders als in den zurückliegenden Wettbewerben richtete sich der Aufruf nicht nur an europäische Hochschulen, sondern auch an Studierende und junge Designer in Nord- und Südamerika sowie in Asien. Mit der erweiterten Ausschreibung griff Hettich das zunehmende Interesse auf, das weltweit an einem hochwertigen Möbeldesign mit dazu passenden Beschlägen besteht.
Das Thema des Wettbewerbs lautete: Behältnismöbel (Schränke, Regale etc.) und/oder Möbelsysteme im Wohnumfeld. Erwartet wurden zukunftsweisende, kreative Entwürfe, die den Wohnwünschen der Endverbraucher in Küche, Wohn- und/oder Schlafzimmer gerecht werden. Dabei konnten Betrachtungsweisen wie beispielsweise Raumknappheit, Erlebniswelt, Funktionalität oder elektronische Vernetzung eine Rolle spielen. Da die Trends aufgrund der Internationalität des Wettbewerbs kulturell voneinander abweichen können, wurde die Ausschreibung offen gehalten. Tische und Sitzmöbel waren ausgeschlossen.
Auch Knöpfe und Griffe
Erstmalig erstreckte sich der Hettich Möbel-Designwettbewerb auch auf Möbelknöpfe und -griffe. Die Entwürfe sollten sich an funktional-praktischen Aspekten (Haptik) sowie an aktuellen und künftigen Einrichtungstrends orientieren. Neben der Innovationsleistung wurde die fertigungs-reale Anlage der Entwürfe erwartet. Dazu gehört, dass die Griffe und Knöpfe ökonomisch und ökologisch mit den vorhandenen Fertigungstechnologien (spanende Bearbeitung, Metall-/Kunststoff-Druckguss, Lack- und/oder Galvanikoberflächen) produziert werden können. Ausgeschlossen waren Eisen-/Aluguss/ Alufräsen, Laserverarbeitung, Bedampfen respektive Metallisieren von Oberflächen, galvanisches Vergolden sowie die Verwendung von Tropenhölzern.
Die Ausschreibung richtete sich an Studentinnen und Studenten von Universitäten und Hochschulen weltweit mit den Fachbereichen Möbelkonstruktion, Möbeldesign und Möbelbau. Die Teilnahme konnte einzeln, in Arbeitsgruppen oder im Semesterverbund erfolgen.
Die Gesamthöhe der Preisgelder für die Kategorie Behältnismöbel beträgt 10 000 Euro und für die Kategorie Möbelgriffe/-knöpfe 5000 Euro. Die Preisgelder werden an die Hochschulen ausgeschüttet.
Internationale Jury
Eine autonome, international besetzte Jury bewertete im April in einer dreitägigen Marathon-Klausur die Vielzahl der eingereichten Arbeiten. Unter Vorsitz von Konrad Wohlhage vom Architekturbüro Léon Wohlhage Wernik, Berlin, sahen sich die Juroren Pipa Bradbury, Innenarchitektin, Australien, Maja Palczewska, Designerin bei Black Red White, Polen, Bernard Lipp, Geschäftsführer und Entwicklungsleiter der Firma Roset, Frankreich, Luigi Mascheroni, Italien, und Heinz-Günter Hillecke, Designer bei Hülsta, Deutschland, vor eine nahezu unlösbare Aufgabe gestellt, um die Preisträger zu ermitteln. Die Design-Qualität der Entwürfe demonstrierte nicht nur den hohen Ausbildungsstand der internationalen Universitäten und Hochschulen, sondern stellte die Jury bei der Festlegung auf die Preisträger vor eine große Herausforderung.
Die Bekanntgabe der Preisträger wird als Überraschungseffekt inszeniert. Am ersten Tag der interzum 2003, Freitag, den 23. Mai 2003, ab 16 Uhr, heißt es auf dem Sonderstand in der Halle 13.1 „the winner is …“.
Man darf gespannt sein! o
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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