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New Work im Campus

Lindner stattet Arbeitscampus der Covestro AG aus
New Work im Campus

Runde Formen und ein Maximum an Transparenz kennzeichnen den neuen Campus der Covestro AG, einem Unternehmen für die Entwicklung von Polymerwerkstoffen in Leverkusen. Die Lindner SE verantwortete als Generalunternehmer für den Innenausbau auch die Lieferung von Einbaumöbeln, Systemwänden, Türen sowie Decken- und Bodensystemen.

Die Covestro AG bezog Ende 2020 ihr neues Headquarter im Chempark in Leverkusen. Nach Plänen von Henn Architekten aus Berlin setzte die Lindner SE für das Unternehmen einen modernen, lichtoffenen Arbeitscampus um, in dem sich die Mitarbeiter müheloser und effizienter zusammenfinden, kooperieren und an neuen Ideen mit Polymerwerkstoffen arbeiten können. Der neue Hauptsitz bietet auf 22 800 m2 BGF über sechs Etagen Platz für 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Zentralfunktionen.

Raum für eine neue Art der Zusammenarbeit

Das übergreifende Ziel des Neubaus ist es, das Unternehmen zu öffnen, in jeglicher Hinsicht. So steht im Zentrum der Architektur nicht nur ein offenes Arbeitsplatzkonzept, sondern auch eine verbesserte Kollaboration und Kommunikation zwischen den Unternehmensbereichen – aber auch mit Kunden, Partnern und der Allgemeinheit. Unterstrichen wird dies eben besonders durch die großzügigen Freiflächen im Inneren, einer hellen Raumgestaltung und viel Glas. In der räumlichen Gestaltung wünschten sich die Bauherren auch den Einsatz von Covestro-Produkten, beispielsweise Polycarbonat-Platten für die Innenfassaden sowie die Beschichtung des Terrazzo-Bodens.

Kreislauffähiger Komplettausbau

Die Umsetzung des Raumkonzeptes nach den Plänen der Firma Kinzo übernahm die Lindner SE, die als GU für den Innenausbau diverse Gewerke von Trockenbau bis hin zu Nachunternehmerleistungen abwickelte. Die Einbaumöbel, Systemwände, Türen sowie Decken- und Bodensysteme stammen dabei aus eigener Fertigung. Wie Covestro setzt Lindner als Leitprinzip auf Kreislaufwirtschaft bzw. auf geschlossene Materialkreisläufe in der Produktion. Fast alle verwendeten Lindner Systeme sind nach dem Cradle-to-Cradle-Certified-Produktstandard geprüft.

Decke, Boden, Wand und Licht aus einer Hand

So entwickelte und fertigte die Lindner Leuchtenfabrik (im Auftrag der Firmen Kinzo und Signify) individuelle Designleuchten für Steharbeitsplätze bzw. Arbeitsinseln. Designvorgabe war eine akustisch aktivierte Stoffbespannung in Form einer Brückenleuchte, die über drei Doppelarbeitsplätze reicht. Der Leuchtenkörper ist dabei trapezförmig, mit den Abmessungen 4850 x 960 x 345 mm (L x B x H).

Weiteres Designhighlight sind die geschwungenen, rahmenlosen Glaswandelemente, mit denen unter anderem die Meeting Boxes, aber auch die raumhohe Absturzsicherung zum Atrium hin umgesetzt wurde. Hierzu verwendete man sowohl die Lindner Life Pure 620 in Radien zwischen 500 und 3000 mm sowie die Lindner Life Freeze 137 mit Radien von 4500 und 5100 mm. Ergänzt werden diese von geraden, flächenbündig verklebten Verglasungen in den Cubes und den Absturzsicherungen im Atrium. Die besondere Structural-Glazing-Technologie erfordert keine Randbedruckung und garantiert ein ausgesprochen langlebiges und valides Wandsystem.

Lindner Objektdesign fertigte darüber hinaus individuelle Theken, Tresen und Möbelstücke, zum Beispiel hochwertige, maßgefertigte Teeküchen in den offenen Meetingbereichen oder auch Lockerschränke in den Arbeitsinseln. (hf/Quelle: Lindner)

Lindner Group KG

94424 Arnstorf

www.lindner-group.com



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