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Eingebaute Vorteile

Anti-Heat-Konzept von Zobel auch für die Holzbeschichtung interessant
Eingebaute Vorteile

Das aus der PVC-Beschichtung bekannte Anti-Heat-Konzept von Zobel bringt auch im Bereich der Holzbeschichtung deutliche Vorteile mit sich. Substratübergreifend sind geringere Werkstoff- und Objektaufheizung und eine längere Haltbarkeit möglich.

 

Ausgehend von der PVC-Beschichtung besitzt Zobel mit Anti-Heat-Farbtönen einen mehrjährigen Erfahrungsschatz. Das Konzept ist nicht auf PVC begrenzt, sondern gleichermaßen auf die Beschichtung von Holzbauteilen übertragbar. So lassen sich mit den Produktreihen Protec (Beschichtungssysteme für maßhaltige Bauteile) und Deco-tec (Beschichtungssysteme für nicht maßhaltige Bauteile) ebenfalls verringerte Substrataufheizungen von bis zu 20 °C realisieren.

So funktioniert Anti-Heat
Sonnenlicht umfasst neben dem UV- und dem sichtbaren Bereich auch den für den Menschen nicht sichtbaren IR-Bereich. IR-Strahlung hat somit keinen Farbtoneinfluss, sie wird jedoch vom Objekt absorbiert und in Wärme umgewandelt. So trägt sie maßgeblich zur Objektaufheizung bei. Das Anti-Heat-Konzept beruht in der Reflexion der IR-Strahlung. Deren Absorption wird verhindert und die damit verbundene Aufheizung effizient abgewehrt. Dies erreicht Zobel u. a. durch den Einsatz spezieller Pigmentpasten.
Die Temperatur einer der Sonnenstrahlung ausgesetzten Oberfläche ist normalerweise höher als die der umgebenden Lufttemperatur. Speziell im Falle von großflächigen Gebäudebeschichtungen, z. B. von Fassaden oder Dächern, kann daraus ein Wärmefluss ins Gebäudeinnere resultieren, der die Temperatur ansteigen lässt. Gerade dunkle Farbtöne heizen sich normalerweise stark auf. Dies gilt nicht nur für schwarze Farbtöne, sondern in ähnlichem Maße genauso für dunkle Grün-, Blau-, Grau- und Rotfarbtöne.
Hier bietet die Zobel Anti-Heat-Ausrüstung mit ihrer vergleichsweise bis zu 20 °C geringeren Oberflächentemperatur zwei Vorteile: Hitzeaufladungsreduzierte Lacke und Lasuren sparen Energie (im Sommer) und sie machen die Beschichtung darüber hinaus auch wartungsärmer. Grund: Bei deckenden Farbtönen spiegelt sich die mögliche Aufheizung in den Wartungsintervallen.
So legt das VFF-Merkblatt HO.01 diese in Abhängigkeit der Beschichtungsfarbe fest. Hierbei wird je nach Oberflächentemperatur zwischen hell (geringe Aufheizung), mittel und dunkel (große Aufheizung) unterschieden. Im deckenden Bereich müssen helle Beschichtungen weniger oft gewartet werden als dunkle. Hier liegt ein weiterer Vorteil der Anti-Heat-Farbtöne, da sie durch die Absenkung der Oberflächenaufheizung eine Einstufung in die Klasse der hellen oder mittleren Farbtöne ermöglichen. I
Zobel Chemie GmbH
67547 Worms
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