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Individuell konfiguriert

Hoffmann bietet modifizierte Standardmaschinen
Individuell konfiguriert

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Für die Fertigung von Rahmenfronten hat Hoffmann die Doppelgehrungssäge MS-35 SF kundenspezifisch modifiziert. Foto: Spectral

Die Firma Hoffmann Maschinenbau GmbH sieht sich als „Aufgabenlöser“ für stimmige Kundenlösungen mit individuell konzipierten Säge- und Verbindungstechniken. Unter anderem bietet der Hersteller vielseitig nutzbare, achsengesteuerte Säge- und Fräsmaschinen oder Säge- und Bohrmaschinen.

 

Diese Maschinenvarianten sind optimiert auf das präzise Ablängen und Fräsen von profilierten Werkstücken wie Glasleisten, Sprossen, Türfutter/Türrahmen, Fenster, Saunabohlen, Bilderrahmen, Blenden, Möbelfronten/ -kränze, Kassettenrahmen. Auch komplizierte Klinkschnitte sind möglich. Bearbeitet werden können unter anderen Werkstücke aus Massivholz, MDF-, OSB- und Spanplatte, WPC-Verbundwerkstoffe, Aluminium sowie Kunststoffe.

Die Maschinen sind auf hohe Flexibilität ausgelegt und lassen sich kundenspezifisch anpassen. Beispielsweise mit einem individuellen, den Abläufen angepassten Vorlegemagazin, mit automatischem Positionieren der Werkstücke für den Durchlauf. Oder dem automatischen Ablauf der Säge- und Fräsbearbeitungen, inklusive des anschließenden Abstapeln der fertigen Teile nach vorgegebener Situationsbestimmung. Und: Laut Hersteller gibt es weder Ausschussteile, noch müssen Werkstücke nachbearbeitet werden.

Bei einem bekannten Möbelhersteller steht z. B. eine spezifisch modifizierte Doppelgehrungssäge MS-35 SF, die für Werkstückquerschnitte von 90 x 90 mm und der Verwendung von drei Schwalbengrößen ausgelegt ist.

Andere Maschinenkonfigurationen sind natürlich ebenso umsetzbar. Beispielsweise eine automatische Fräs- und Bohrmaschine in verschiedenen Ausbaustufen, für die kostenoptimierte Bearbeitung beziehungsweise Herstellung von Bauelementen aller Art. Mit dieser Maschine lassen sich die meisten Profilgeometrien bearbeiten und zwar pro Maschinentakt immer zwei Werkstücke gleichzeitig und simultan. Dabei müssen die Kanthölzer nur einmal aufgespannt werden, was zu hoher Zeiteinsparung führen kann. Zudem ist die freie Verteilung der Bohr- und Nutpositionen über den gesamten Querschnitt eines Werkstücks möglich. (lp)

Hoffmann Maschinenbau

76646 Bruchsal

www.hoffmann-schwalbe.de

Halle 9, Stand 414

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