Die Lamello-Nutfräsmaschine Top 20 S4 ist weiterentwickelt worden und wird nun durch das Nachfolgemodell Top 21 ersetzt.
In erster Linie wurde die Grundplatte überarbeitet, so dass Schwenkanschlag bzw. Frontwinkel nun beidseitig außen bündig sind. Dadurch kann die Maschine jetzt in allen Positionen seitlich an der Werkstückaußenkante übersichtlich und zügig angelegt werden. Die Grad- und die Höhenskala wurden so angeordnet, dass diese vom selben Blickwinkel aus gut abgelesen werden können.
Herzstück der aktuellen Generation ist ein 800 W Motor mit Vollwellen-Elektronik. Er stammt aus der Top 20 S4, wo er auch erst seit etwa einem Jahr verbaut wird.
Ein eingebauter Soft Start sorgt für ein ruckfreies Starten der Maschine, zudem verfügt der Motor über eine Drehzahlregelung, Überlastschutz und Wiedereinschaltschutz. Außerdem sei diese Motorengeneration servicefreundlicher bei der Wartung und Reparatur.
Motorenersatzteile wie Kohlen, Schalter oder Elektronik lassen sich bei geöffneter Motorenkappe ohne Werkzeug schnell und leicht austauschen.
An der bewährten Höhenverstellung (Step Memory System) der Top 20er Reihe wird ebenfalls weiterhin festgehalten. Mit dem höhenverstellbaren Nutfräser (± 2 mm), stellt man in 1/10 mm Schritten die Nut jeweils in die Mitte des Werkstückes. So wird ein wiederholungsgenaues, mittiges Einfräsen, auch bei verschiedenen Plattenstärken, gewährleistet.
Zudem werden am Messestand diverse Arten von Verbindern gezeigt, u. a. die neue Generation des unsichtbaren Systems „Invis Mx“.
Lamello GmbH Verbindungstechnik 79576 Weil am Rhein
Halle 15, Stand C20
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