AKE bietet das Plattenaufteilkreissägeblatt der 2.0-Generation jetzt bis zu einem Durchmesser von 730 mm an. Unter dem Begriff „Zerspanung 2.0“ werden bei AKE bereits seit 2015 zahlreiche Produkte zusammengefasst, die auf eine neue Art der Zerspanung setzen. Ab 2016 wurde dieses Zerspanungsprinzip mit der Type 2.0024 gezielt auch auf den Bereich der Plattenbearbeitung ausgedehnt. 2017 gab es ein erstes Komplettprogramm für Plattenaufteilkreissägen. Im aktuellen AKE-Katalog entdecken Anwender jetzt ein noch umfangreicheres Produktprogramm. Darunter finden sich erstmals für den Formatschnitt optimierte Durchmesser bis 730 mm.
Plattenaufteilkreissägeblätter der 2.0-Generation sind mit optimierten Spanräumen und dem patentierten „ChipBelt“ ausgestattet – einem vom Grundkörper abgesetzten Bereich, der abgetragene Späne zielgerichtet abführt. Das gezielte Ableiten der Späne von der Schneide ermöglicht Unternehmensangaben zufolge eine deutliche Reduktion der verschleißenden Mehrfachzerspanung und verlängert dadurch die Standzeit erheblich.
Im direkten Vergleich zu herkömmlichen Kreissägeblättern spricht AKE von einer Standzeiterhöhung um bis zu 70 %. Die Lautstärke beim Sägen wird nach einem ähnlichen Prinzip wie beim besonders leisen SuperSilent-Sägeblatt um bis zu 50 % reduziert. AKE bietet Anwendern ein umfassendes Komplettprogramm an. Je nach Anwendungsfall können Fertigschnitt- und Dünnschnittversionen in gängigen Größen bezogen werden. Im Bereich des Formatschnitts werden Sägeblattdurchmesser bis 730 mm für besonders große Schnitthöhen realisiert. Für Anwendungen mit Fertigschnittanspruch stehen Werkzeuge mit einem Durchmesser von 280 bis 520 mm zur Verfügung.
Das AKE-Plattensägenprogramm ist auch bereits Tapio-ready, womit die Artikel über einen Barcode in das Ökosystem von Tapio importiert und dort verwaltet werden können. (cn)
AKE Knebel GmbH & Co. KG
72336 Balingen