Holzstaub ist bei jeglicher zerspanenden Bearbeitung von Holz oder Holzverbundstoffen allgegenwärtig, sei es bei der Verwendung von Maschinen oder Schleifen per Hand. Und nicht nur der Holzstaub allein kann für die Atemorgane belastend sein, sondern auch die Stoffe, mit denen das Holz getränkt oder lackiert wurde. Wirken Sie mit Atemschutz Holzstaub entgegen. Dabei helfen bereits partikelfiltrierende Staubmasken, so genannte FFPs, wie die Dräger X-plore® 1700.
Beim Beizen und Lackieren Ihrer Werkstücke entstehen Dämpfe, die mit Partikelfiltern nicht aus der Atemluft gefiltert werden können. Hier empfiehlt sich eine Halbmaske wie die Dräger X-plore® 3500 mit austauschbaren Filtern gegen organische und anorganische Filter und Dämpfe.
Sie arbeiten längere Zeit an einem Werkstück und es entsteht viel Holzstaub und andere Partikel? Dann ist ein gebläseunterstütztes Filtergerät die bessere Wahl. Gebläsefiltergeräte sind tragbare Einheiten, die kontinuierlich saubere Luft liefern. Sie filtern effektiv Partikel und Schadstoffe aus der Luft. Der Atemwiderstand wird dabei durch das elektronische Gebläsesystem auf ein Minimum reduziert, sodass Sie sich voll auf Ihre Arbeit konzentrieren können. Hauben als Kopfstücke schützen dazu auch Augen und Gesicht vor Staub und Partikeln. Das Gebläsefiltergerät Dräger X-plore® 8000 kann mit verschiedenen Filtern gegen Partikel, Gase und Dämpfe ausgestattet werden.
