Nach drei herausfordernden Jahren ist der Handel auf der Suche nach Kontakten, Chancen und Perspektiven, wie sie nur eine globale Innovations- und Informationsplattform wie die Euroshop bietet: Der stationäre Einzelhandel wurde von der Coronakrise hart getroffen – jetzt sei Zeit zu handeln, sagt Elke Moebius, Director Euroshop. Viele Unternehmen hätten gerade die Monate der Schließung genutzt, um ihre Flächen zu überdenken und neu zu gestalten, und investierten in umfassende Umgestaltungsprojekte. Da komme die Euroshop genau richtig, so Moebius weiter.
Der stationäre Einzelhandel hat sich von einem reinen „Place-to-store“ zu einem „Place-to-be“ gewandelt. Kundinnen und Kunden wollen es sich gut gehen lassen, kulinarische Köstlichkeiten genießen, Freunde treffen, eine Lesung besuchen und vieles mehr. Einkaufen in familiärer Atmosphäre mit persönlicher Beratung ist natürlich immer noch ein wesentlicher Bestandteil der Einzelhandels-DNA, aber nicht mehr ausschließlich. Flexible Raumgestaltung und Pop-ups liegen ebenso im Trend wie Infotainment-Bereiche mit digitalen interaktiven Angeboten. Auch im Handel steht das Metaverse in den Startlöchern.
Diese Trends spiegelt die Euroshop 2023 wider und präsentiert sich mit gewohnt vielfältigem Angebot, hoher Qualität und dem übersichtlichen Konzept der acht Dimensionen:
- Shop Fitting & Store Design/Visual Merchandising (Hallen 10, 11, 12)
- Surfaces & Materials (Halle 13)
- Lighting (Halle 9)
- Food Service Equipment (Halle 14)
- Refrigeration & Energy Management
(Hallen 14, 15, 16, 17) - Retail Technology (Hallen 4, 5, 6, 7a)
- Retail Marketing (Hallen 3 + 4)
- Expo (Halle 1)
Eine vollständige Ausstellerliste ist auf der Website abrufbar. (hf/Quelle: Euroshop)