Einigkeit herrschte bei der Mitgliederversammlung des Fachverbandes Leben Raum Gestaltung, sowohl personell als auch inhaltlich. Reinhard Nau steht weiter an der Spitze des hessischen Tischlerhandwerks, als Stellvertreter stehen ihm Wolfgang Kramwinkel und Holm Pfeiffer zur Seite. Die Delegierten der Mitgliedsinnungen aus ganz Hessen trafen sich Ende Juni in Hofgeismar.
Holzfachschule auf Kurs gebracht
In seiner Rede sprach Nau die seiner Meinung nach wichtigsten „Baustellen“ seit seiner Wahl an die Spitze des hessischen Tischlerhandwerks vor drei Jahren an. Das bedeutendste Ereignis während seiner Präsidentschaft sei die kurzfristige Übernahme der Holzfachschule in Bad Wildungen sowie die Verlegung des Verbandssitzes in die nordhessische Kurstadt gewesen. Allen Unkenrufen zum Trotz sei der Konsolidierungskurs erfolgreich und die Schule sei mittlerweile wieder „auf Kurs“.
Wieder näher am Bundesverband
In den letzten drei Jahren habe sich der hessische Verband außerdem wieder dem Bundesverband angenähert – nicht zuletzt durch die Übernahme des bundeseinheitlichen Logos. Als kritisch-konstruktiver Part bringe sich der hessische Verband aktiv in die verbandspolitische Willensbildung ein. (ra)
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