Mehr Kundennutzen durch hohe Wirtschaftlichkeit verspricht die Homag-Gruppe mit ihrer neuen Optimaten-Baureihe. Die Ergebnisse der intensiven Entwicklungsarbeit, so Homag, seien mehr Leistung, kompakte Bauweisen für weniger Platzbedarf und geringerer Energiebedarf bei niedrigeren Investitionskosten. Hinzu kommt das neue, gelungene Design, das nunmehr die Produkte sämtlicher Gruppenunternehmen prägt. Hinter den neuen Maschinen steckt ein Kraftakt der besonderen Art: Rund 50 neue Optimaten in allen Maschinengattungen für die Platten- und Massivholzbearbeitung wurden auf der LIGNAplus erstmals präsentiert. Durch jede Menge Innovationen und neue Konstruktionskonzepte sei es gelungen, sämtliche Leistungsmerkmale entscheidend zu verbessern. Im Ergebnis nennt Homag um bis zu 50 Prozent mehr Leistung bei einem um bis zu 20 Prozent reduzierten Kostenaufwand für den Anwender.
Herausragendes Highlight bei Homag war die Demonstration der Fertigungskonzepte für Losgröße 1, sowohl in der hochflexiblen Durchlauf- als auch in der Stationärbearbeitung auf CNC-Bearbeitungszentren. Hierzu ge-hören die Fertigungsmaschinen ebenso wie das Werkstückhandling, z. B. mit Robotern sowie eine ausgefeilte Steuerung und Logistik auf der Basis eines durchgängigen Datenverbundes. Die Konzepte beinhalten jeweils umfassende Systemlösungen, besonders interessant auch für mittlere Produktionsgrößen.
Eine weiterentwickelte Lösung wurde für die Vergütung von Kanten gezeigt. Nach umfangreichen Weiterentwicklungen bei Lacken und durch neuartige Auftragsverfahren ist das Vergüten der Kanten mit Lacken und per Transferfinish für bestimmte Einsatzbereiche im Durchlauf möglich. Eine auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten gesehen interessante Lösung.
Homag AG, 72296 Schopfloch
Tel 0 74 43/13-0, Fax ~/13 23 00
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