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Ältestes Kunststoff-Fenster Deutschlands

„Ganzplastic”-Fertigfenster aus dem Jahr 1968 hat gewonnen
Ältestes Kunststoff-Fenster Deutschlands

Ältestes Kunststoff-Fenster Deutschlands
Das in Norderstedt nördlich von Hamburg ansässige Unternehmen Nötzel Fenster – Türen GmbH konnte die Jury mit einem „Ganzplastic”-Fertigfenster aus dem Jahr 1968 überzeugen
Der Sieger im Wettbewerb „Ältestes Kunststoff-Fenster Deutschlands gesucht” steht fest. Das in Norderstedt nördlich von Hamburg ansässige Unternehmen Nötzel Fenster – Türen GmbH konnte die Jury mit einem „Ganzplastic”-Fertigfenster aus dem Jahr 1968 überzeugen. Die insgesamt 13 Exemplare des historisch interessanten Fenstertyps „pfalzplastic” befanden sich in einem Einfamilienhaus im Stadtteil Buckhorn. Der Wettbewerb war im März 2007 von der Rewindo Fenster-Recycling-Service GmbH, Bonn, in Kooperation mit dem Verband der Fenster- und Fassadenbauer e.V. (VFF), Frankfurt am Main, ausgelobt worden.

Firmenchef Wolfgang Nötzel erhielt nun im Rahmen einer Feierstunde in Norderstedt von VFF-Präsident Bernhard Helbing und Rewindo-Geschäftsführer Michael Vetter die Siegerurkunde. Damit verbunden ist eine kostenlose Entsorgung der PVC-Altfenster im von Rewindo bundesweit organisierten Recyclingsystem. Der zweite Platz ging an das Fensterbauunternehmen Wiblishauser im bayerischen Eppishausen.
Erste Prototypen des Kunststoff-Fensters wurden vor gut einem halben Jahrhundert entwickelt. Gemessen am aktuellen technischen Standard waren dies noch echte „Exoten”. Auch das Kunststoff-Museum Troisdorf (www.kunststoff-museum.de) zeigte sofort Interesse. Ein Exemplar wird dort künftig die Ausstellung bereichern.
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