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Aktivität wird belohnt

Solarlux mit neuem Partnerkonzept
Aktivität wird belohnt

Mit einem neuen Marketing-Konzept will Solarlux als Hersteller von Faltwänden, Wintergärten und Balkonverglasungen weitere Umsatzsteigerungen erzielen. Anlässlich eines Händlertages startete das Systemhaus seine Aktiv-Partner Kampagne mit einem aktiven Programm. Auf der Agenda stand dazu die Premierenfeier einer ganzen Reihe von Neu- und Weiterentwicklungen.

Der Verkaufsleiter Jörn Greve belegte die Marktchancen der Branche im allgemeinen und Solarlux im speziellen mit nackten Zahlen: Sieben Prozent von den insgesamt 14 Mio. Einfamilienhäusern in Deutschland würden gerne einen Wintergarten aufstellen. In Mengen ausgedrückt bedeutet das ein Marktpotenzial von annähernd einer Mio. Stück in den nächsten zehn Jahren. Dazu Greve: „Was wir davon abbekommen, liegt an uns.“

Und Solarlux unternimmt einiges, um sich große Stücke von diesem Gesamtkuchen zu sichern. Auf dem Händlertag Ende Februar in Bissendorf startete Inhaber und Geschäftsführer Herbert Holtgreife seine Marketinginitiative. Das „Aktiv Partner Konzept“ soll Fachhändlern die Konzentration auf die Marke leicht machen und sie beim täglichen Kampf um den Kunden unterstützen. Dabei geht es eben nicht darum, den bloßen Sparwillen der Endkunden weiter zu fördern und mit Kampfpreisen der Konkurrenz jeden Auftrag zu entreißen. Der Erfolg soll sich vielmehr durch die klare Differenzierung und Positionierung am Markt einstellen.
Holtgreife erklärte den Händlern das Konzept: „Wir unterstützen unsere Aktiv-Partner exklusiv bei der Verkaufsförderung, bei Marketing und Werbung, in der Ansprache von potenziellen Bauherren sowie bei der Planung und Realisierung von Ausstellungen. Im Gegenzug verpflichten sich die Aktiv-Partner zur Präsentation und zum Verkauf unserer Produkte.“ Holtgreife weiter: „Marketing kostet Know-how und Zeit – und die Händler haben beides nur in sehr eingeschränktem Maße.“ Aus diesem Grunde sei die Idee zu einer stärkeren Marketingunterstützung auch von den Kunden selbst gekommen.
Beim Systemgeber sei diese Marketingkompetenz vorhanden und so wolle man den Partner bei Events und Aktionen, bei Radiokampagnen oder bei Direktmarketing-Aktionen unterstützen. Dazu gehört auch eine bevorzugte Angebots- und Auftragsabwicklung sowie die Weiterleitung von potenziellen Kundenadressen, die durch Anfragen beim Systemhaus aufgefallen sind. Ein exklusives Urlaubsangebot soll die Gemeinschaft der Partner untereinander und mit dem Systemhaus stärken: Im nächsten Jahr ist eine Reise durch Marokko geplant. Der Firmenchef hält diesen Termin für sich schon jetzt frei.
Dies alles bekommen die Partner aber nicht zum Nulltarif: Zunächst muss der Fachhändler entsprechende Aktivitäten bezogen auf die Marke Solarlux aufweisen können. Daneben sind Kontinuität und Loyalität wesentliche Voraussetzungen. Natürlich muss man in Ausstellungsräumen auch die Produkte des Systemgebers ausstellen. Wenn man diese Hürden genommen hat, wird man für 1500 Euro Jahresbeitrag Partner im Aktiv-Club. Der Betrag ist sicherlich eher als symbolische Hürde anzusehen, angesichts der gebotenen Leistungen seitens des Systemhauses.
Schritt für Schritt will Solarlux den Kreis seiner aktiven Kunden erweitern. Gestartet wurde das Konzept beim Händlertag. Zu diesem Termin waren beste Kunden ausgewählt, die sich die Marketingidee und die neuen Produkte und Detailverbesserungen erläutern ließen. Auf dem Händlertag gab Holtgreife selbst die Meßlatte für die zu erwartende Clubgröße vor: Bis zum Messeschluss der fensterbau/frontale sollten 50 Partner registriert sein. Langfristig peilt man bis zu 150 aktive Partner an.
Eine weitere Rolle in dem Händler-Konzept spielt der Begriff „S.L.I.D.E.-Technologie“. Er steht für „Solarlux Intelligent Door Elements“ und bündelt die technischen und marketingspezifischen Vorteile der Bissendorfer Produkte. Laufschienen und -wagen aus Edelstahl sind Garanten für einen geräuscharmen Lauf der Flügel und eine lange Lebensdauer. Ihre ergonomischen, designbetonten Flachgriffe passen optisch und technisch zu den Merkmalen der Faltwand.
Marke bekommt Beinamen
Als wichtigste Produktgruppe zeichnet sich nach wie vor die Faltwand aus: Sie stellt die eigentliche Grundlage aller Produktgruppen dar und zeichnet sich durch einfaches Öffnen und Schließen aus. Folgerichtig nimmt der neue Unternehmensclaim (Werbeslogan) „Auf, zu …. SOLARLUX“ in doppelsinniger Weise Bezug auf die einfache Falttechnik. Gleichzeitig fordert der Claim zu einem Besuch in der über 2000 m² großen Musterausstellung in Bissendorf bei Osnabrück oder den Verkaufsausstellungen bei den Aktiv-Partnern auf. dm
Solarlux GmbH
49143 Bissendorf
Tel 05402 400-0
Fax 05402 400-200

Neuheiten 2004
Wintergartendesign für Individualisten: Die neue Dachkonstruktion „SDL Akzent Vision“ entstand aus einer Kombination der Systeme „Akzent plus“ und der designbetonten „Vision“. Das Design soll vor allem experimentierfreudige Individualisten ansprechen, die zugleich hochwärmegedämmte Konstruktionen erwarten. Das System besitzt durch seine unterspannten Sparren sowie die stahlverstärkte Traufe eine hohe Tragfähigkeit. Dadurch sind auch maximale Öffnungsweiten möglich. Zudem lässt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Dachformen realisieren, mit Dachneigungen zwischen 5 und 45 Grad.
Besonderen Wert habe man auf die konsequente, kaskadenförmige Entwässerung aller Profile gelegt: Ein Höhenversatz von 11 mm sorgt im Glasstoß zwischen Sparren und Sprosse für eine kontrollierte Entwässerung. Mit der inneren Abdichtung der Elemente durch Glasleisten ist eine zusätzliche Versiegelung und Verleistung nicht länger erforderlich.
Wohl bedacht im Freien: Speziell zur Überdachung von Freisitzen, Terrassen und Carports hat Solarlux eine ungedämmte Dachkonstruktion aus Aluminiumprofilen mit außenliegender Statik entwickelt: „SDL Ambition“ erlaubt durch den hohen Vorfertigungsgrad und durchdachte Bauanschlüsse eine schnelle, einfache Montage. Eine mögliche Stahlarmierung in Sparren und Traufe ergibt besonders hohe Tragfähigkeiten. Durch die freie Wahl der Dachneigungen zwischen fünf und 45 Grad und variable Verglasungen zwischen 8 und 28 mm eröffnet die Konstruktion zahlreiche Dachvarianten für unterschiedlichste Zwecke und Anforderungen – vom Pultdach über Sheddächer bis hin zum Satteldach oder anderen Dachformen.
In Verbindung mit den senkrechten Serien SL 25, SL 35 oder SL 45 sind auch ungedämmte Wintergarten-Konstruktionen möglich.
Gedämmt gefaltet: Mit der neuen „SL 60“ wurde eine Faltwand mit schmalen Ansichtsbreiten vorgestellt, die durch ihre hohe Wärmedämmung überzeugen will. Die Faltwand ist für Bedarfsöffnungen im Gastronomie- und Geschäftsbereich sowie für den Einsatz in Wintergärten konzipiert und lässt sich je nach Bedarf einfach nach innen oder außen beziehungsweise nach rechts und links falten.
Ein schmaler, umlaufender Softline-Blendrahmen unterstreicht die filigrane Optik. Der Flügelstoß misst nur 130 Millimeter. Für eine hohe Dichtigkeit und einen sauberen Abschluss sorgen umlaufende EPDM-Dichtungen. Im Inneren der Profile ist ein 24 Millimeter starker Schaumkern verantwortlich für die bei dieser geringen Profildicke hohe Wärmedämmung.
Eine neu entwickelte Sicherheitsverriegelungstechnik mit normaler Türdrückerfunktion bietet Schutz vor ungebetenen Besuchern. Besondere Kennzeichen dieser Verriegelungstechnik sind Falle, Mehrfachverriegelung sowie ein PZ-Schloß. Die eingesetzte „Slide“-Technologie bietet hohen Bedienungskomfort und ermöglicht ein leichtes Öffnen und Schließen der Faltwand. Laufschienen und -wagen aus Edelstahl sind Garanten für einen geräuscharmen Lauf der Flügel und eine lange Lebensdauer.
Balkonverglasungen jetzt mit Rahmen: Mit der Balkonverglasung „SL 25R“ präsentiert das Unternehmen ein Verglasungssystem, das sich selbst über abgewinkelte Geometrien öffnen lässt. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung auf der Basis des Systems SL 25 mit Dichtungen und senkrechten Flügelprofilen. Die umlaufenden, schmalen Flügelrahmen sorgen für eine erhöhte Dichtigkeit und verbessern die Schalldämmung. Ein Höhenausgleichsprofil sowie seitlich verstellbare Rahmenprofile erleichtern die Montage und Anpassung an unebenes Mauerwerk. Eine kontrollierte Be- und Entlüftung der gerahmten Balkonverglasung erfolgt über eine zweistufig arretierbare Spaltlüftung.
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