Nach der Markteinführung des schlanken ip-Holz-Alufensters bringt das Unternehmen ip-company jetzt ein neues Holz-Haustüren-System auf den Markt.
Zwei unterschiedliche Einbauvarianten, drei unterschiedliche Designlinien und die große Auswahl an Einzelkomponenten ermöglichen Architekten, Bauherren und Fachhandelspartnern vielseitige Möglichkeiten in der Gestaltung. Natürliche, hochwertige Holzoberflächen, reduziertes Design und die durchgängige Flächenbündigkeit der einzelnen Komponenten im Innen- und Außenbereich schaffen eine neue, attraktive Optik.
Ein interessantes Novum des Konzepts: Die Haustüren der Serie ip-door lassen sich in zwei unterschiedlichen Einbauvarianten in die Fassade integrieren. Als ip-55 mit sichtbarem oder als ip-0-Variante mit komplett verdecktem Blendrahmen. Neben den optischen Vorzügen kommen auch die inneren Werte nicht zu kurz: Mit einem U-Wert von bis zu 0,8 erreicht die Tür gleichzeitig auch den Passivhaus-Standard.
Die Idee, die hinter dem neuen Haustürenkonzept steht, lässt sich wie folgt zusammenfassen: Anstelle fertiger Haustürmodelle, finden Architekten und Bauherren im ip-Haustürenkatalog einen hochwertigen Baukasten mit vielen exklusiven Einzelkomponenten, aus denen sich individuelle Haustürenanlagen zusammenstellen lassen, die sich auf das architektonische Gesamtkonzept des Gebäudes abstimmen lassen. Dank des großen Gestaltungsspielraumes wird jede Haustür zu einem Unikat.
Auslöser für die Entwicklung dieses neuen Haustürenkonzeptes, so das Unternehmen, sei der Erfolg des ip-Fenstersystems gewesen. Dieses Holz-Alufenster wurde mehrfach ausgezeichnet und wird heute europaweit vertrieben. „Wir haben schnell erkannt, dass der Markt nach individuellen und hochwertigen Lösungen sucht, mit denen sich besondere gestalterische Akzente setzen lassen. Für uns war dies eine echte Herausforderung, unser ip-Konzept weiter auszubauen und auf den Bereich der Haustüren zu übertragen“, so Ulrich Schmidt, Geschäftsführer von ip-company.
In Zusammenarbeit mit renommierten Architekten und der langen Erfahrung in der Haustürenproduktion habe man sich die Anforderungen des Marktes genau angesehen und entsprechend reagiert. Neben dem Design der einzelnen Komponenten standen bei der Entwicklung auch die technischen und qualitativen Aspekte im Fokus. Individuelle hochwertige Griffstangen in der Materialkombination Holz-/Edelstahl und eine neue, in Kooperation mit dem Beschlägehersteller FSB entwickelte Griffstange mit integriertem Fingerprint sind nur einige der Details. Im firmeneigenen ip-studio können erste Modelle in Augenschein genommen werden – die neue 30-seitige Broschüre präsentiert die Möglichkeiten und Vorteile des neuen Haustürenkonzeptes.
Das Unternehmen ip-company entwickelt und produziert als 100%ige Tochter des südoldenburgischen Familienunternehmens Schmidt-Visbek neben Fenstern und Türen auch großflächige Elemente, wie Hebe-Schiebetüren, Faltanlagen und Fassadenelemente in der Materialkombination Holz und Aluminium. Der Vertrieb sämtlicher Produkte erfolgt ausschließlich über das Handwerk und den Fachhandel. ■
ip-company GmbH
49429 Visbek
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