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Auf Hochleistungs-Kurs

SCM-Gruppe: ModerneTechnologien für Industrie und Handwerk
Auf Hochleistungs-Kurs

Entwicklungs- und Produktionskompetenzen gebündelt, Synergien realisiert und in Deutschland den Gruppenvertrieb konzentriert: Zu Beginn des neuen Jahrtausends präsentiert sich SCM als schlüssig formierte Firmengruppe mit hochentwickeltem Know-how und starker Produktions-Power. Damit sieht sich das Management bestens gerüstet: „Wir sind fit für die Herausforderungen der Zukunft!“

Das gestärkte Selbstbewusstsein kommt nicht von ungefähr: Die schrittweise durchgeführten Maßnahmen im Sinne einer zukunftsorientierten Gruppenstrategie, so Adriano Aureli, seien nunmehr erfolgreich abgeschlossen und man könne erhebliche Synergieeffekte z. B. aus einer hochrationellen, gruppenübergreifenden Baugruppenfertigung nutzen.

Der stets offene und aufgeschlossene SCM-Firmenchef macht kein Geheimnis aus den Integrationsproblemen einzelner Gruppenmitglieder, die es in den vergangenen Jahren zu bewältigen gab. Manches hätte sich schwieriger gestaltet, als ursprünglich angenommen. Nach letztem „Feinschliff“ habe man nunmehr die Kompetenzen für Entwicklung, Produktion und Vertrieb zielgerichtet auf die Maschinengattungen ausrichten und bündeln können.
Komplette Produktpalette für Handwerk und Industrie
Der allerorts in der Firmengruppe spürbare Optimismus schöpft sich aus weiteren, starken Quellen: Die Maschinenpalette repräsentiert einen hohen Entwicklungsstand. Rund 80 % der Produkte, dies wird betont, seien in den letzten drei Jahren neu entwickelt worden. Hinzu komme das allumfassende Sortiment: „Wir haben ,alle’ Technologien“, so Aureli, „für die handwerkliche und industrielle Platten- sowie für die Massivholzbearbeitung im Haus.“ Im weltweiten Wettbewerb sei diese durchgängige und komplette Leistungspalette ein gewichtiges Argument, das kein anderer Hersteller bieten könne.
Ein Blick auf die einzelnen Firmen der Gruppe unterstreicht diese Aussage. In den erst jüngst modernisierten Werken, wird ein jeweils spezialisiertes Maschinensortiment entwickelt und hergestellt:
• SCM: CNC-Bearbeitungszentren und CNC-Oberfräsen, Doppelendprofiler und Fensterfertigungsanlagen aller Leistungsklassen, Standard-Tischlereimaschinen, Vierseiten-Hobelma-schinen und Kehlautomaten
• DMC: Breitbandschleifmaschinen und -automaten für Industrie und Handwerk der Marken DMC und SCM
• Morbidelli: CNC-Bearbeitungszentren und CNC-Durchlauf-Bohrautomaten
• Routech: Maßgeschneiderte CNC-Oberfräsen und CNC-Bearbeitungszentren im obersten Leistungsbereich
• Stefani und IDM: Kantenanleim- und -bearbeitungsautomaten für Industrie und Handwerk der Marken Stefani, IDM und SCM
• Gabbiani Macchine: Plattenaufteilautomaten für Industrie und Handwerk der Marken Gabbiani Macchine und SCM
• Mahros: Handlingsysteme, Transport- und Verkettungsanlagen
• Minimax: Kombinationsmaschinen für die Holzbearbeitung.
Zur Firmengruppe gehören außerdem noch zwei, in Italien führende Gießereien, ein hochautomatisiertes Unternehmen für Elektrotechnik und elektrische Bauteile, ein international anerkanntes Forschungs- und Entwicklungslabor (u. a. Partner der deutschen Holz-BG) sowie ein ebenfalls angesehenes Berufsausbildungszentrum für die Holzbearbeitung.
Rund 2000 Beschäftigte erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz von umgerechnet 725 Mio. DM (‘98: 700 Mio. DM), davon 70 % im weltweiten Export. Die wichtigsten Auslandsmärkte sind die USA und Deutschland. Für das Jahr 2000 wird mit einer Steigerung zwischen 5 und 10 % gerechnet.
Nicht ohne Stolz verweist das SCM-Management auf die unveränderte Inhaberstruktur. Nach wie vor führen die beiden Inhaberfamilien Gemmani und Aureli das Unternehmen, das im Jahre 2002 sein 50-jähriges Jubiläum feiern kann. In Zeiten fragwürdiger Fusionen, die häufig ihre Väter fressen, will man diese Tatsache auch als Garant für Kontinuität und Solidität verstanden wissen. Nicht das Wachstum um jeden Preis, sondern kundenorientiertes und erfolgsorientiertes Wirtschaften stehe im Vordergrund. Inzwischen sind bereits Familienvertreter der dritten Generation in der Firmengruppe aktiv.
Moderne Technologien
Der Riese aus Rimini hat sich indes längst als High-Tech-Produzent etabliert. Standardmaschinen stellen heute nur noch den geringeren Teil des Umsatzes. Wichtigster Umsatzträger sind bereits seit Jahren CNC-Bearbeitungszentren der Marken SCM, Morbidelli und Routech. Mit über 1200 verkauften Maschinen aller Leistungsklassen im vergangenen Jahr sieht sich die Firmengruppe weltweit an erster Stelle, wenn es um CNC-Automaten für die Platten- und Massivholzbearbeitung geht.
In einer Führungsposition sieht sich die italienische Firmengruppe nicht nur bei Bearbeitungszentren, sondern auch auf zahlreichen anderen Gebieten. So z. B. in der Holzfensterfertigung: Dort verfügt SCM mit Windor 60 S über ein exklusives Anlagenkonzept, das „alle“ Bearbeitungsschritte an einem Rahmenteil gleich, ob für Standard- oder Schrägfenster in „einen“ Durchlauf integriert. Mit dem um 180° schwenkbaren Arbeitsaggregat „Optima 16“ können sämtliche erforderlichen Bohr- und Fräsbearbeitungen durchgeführt werden. Dadurch entfällt der Einsatz von zusätzlichen Maschinen. Die SCM-Offerte für die Holzfenster- und Türenfertigung deckt nicht nur alle Leistungsbereiche, sondern auch die anderen Fertigungsmethoden ab: Neben Durchlaufanlagen, stehen Stationärkonzepte auf CNC-Bearbeitungszentren zur Verfügung.
Mit der Marke DMC steht die Gruppe auch in der Schleiftechnik ganz an der Spitze. Dies trifft nicht nur für die Produktions- und Absatzleistung, sondern in besonderem Maße auch für anerkannte Schleiftechnologie zu.
Für erfolgreiche Technik in der Kantenverleimung und -bearbeitung steht die Traditionsmarke Stefani. 1999 konnte man die Umsätze in diesem Segment auf rund 90 Mio. DM steigern.
Geballte Produktions-Power
Rationellste Fertigung war und ist einer der Eckpfeiler in der SCM-Philosophie. Dafür ist man auch bereit kräftig zu investieren. Allein rund 40 Mio. DM wurden im vergangenen Jahr in die Produktion investiert.
Der lange Marsch durch die Werke der SCM-Gruppe in Rimini, Villa Verruchio, Pesaro und Thiene, die zusammen über 200 000 m² Produktionsfläche repräsentieren, lässt keine Zweifel aufkommen: Die erst jüngst optimierten und modern ausgestatteten Fertigungslinien verfügen über eine enorme Produktionsleistung. Hier wird nach großindustriellen Maßstäben und dennoch höchst flexibel nach dem Baugruppenprinzip produziert. Das Qualitätskonzept, das bei allen Maschinen zur Anwendung kommt, wird durch die Zertifizierung nach ISO 9001 im Dezember 1995 unter Beweis gestellt.
Von den Effekten rationeller und kostengünstiger Produktion profitiert letztlich auch der Kunde: Günstige Preis-/Leistungsverhältnisse sind nach wie vor tragende SCM-Argumente.
High-Tech fürs Handwerk
Den Bedürfnissen der Klein- und Mittelbetriebe entgegenzukommen, ist trotz der Aufnahme industrieller Bearbeitungstechnik, nach wie vor ein wesentliches Element im SCM-Konzept. Die Entwicklung handwerksgerechter Maschinenlösungen profitiert heute in besonderem Maße von den Technologien für die Industrie. Hochwertige Maschinendetails und adaptierbare Bearbeitungslösungen können auf diese Weise direkt, oder in angepasster Form in SCM-Maschinen für das Handwerk integriert werden.
So profitieren z. B. Breitband-Schleifautomaten für das Handwerk von der anerkannt hochentwickelten Schleiftechnologie von DMC, kleinere Kantenanleimmaschinen vom Stefani Know-how oder kleinere Plattensägen von den Konzepten des Spezialisten Gabbiani-Macchine.
Das Konzept „High-Tech für alle“ kann mit diesen Synergieeffekten besser, und zu günstigen Preis-/Leistungsverhältnissen realisiert werden. Dazu trägt letztendlich auch die räumliche Zusammenfassung der Produktionsstätten und dessen Spezialisierung bei.
Außerdem: Aus der Tatsache, dass in der Firmengruppe alle Technologien für die Platten- und Massivholzbearbeitung bereit stehen, kann ein vollständiges Maschinensortiment für die handwerkliche Massivholz- und Plattenbearbeitung bereitgestellt werden.
Neue Basis für SCM- Deutschland
Deutschland ist nach den USA der bedeutendste Exportmarkt für die Produkte der SCM Group. Kamen diese anfangs (1960) über Importeure ins Land, so wurde bereits im Jahre 1987 das eigenständige Tochterunternehmen SCM-D Holzbearbeitungsmaschinen GmbH gegründet. Parallel entstand als Werksniederlassung die Vertriebsgesellschaft Novorex GmbH, vornehmlich für den Vertrieb von CNC-Bearbeitungszentren der Marken Morbidelli und Routech.
Zur erklärten SCM-Strategie gehört die direkte und firmeneigene Präsenz in den wichtigsten Auslandsmärkten. Darunter versteht man eine eigenständig agierende Organisation zur Kundenbetreuung mit nationalen Mitarbeitern, ein Maschinenlager, Service und Ersatzteilbevorratung sowie die Schulung der eigenen Mitarbeiter und der Kunden. Ein konsequenter Schritt war unter diesen Aspekten auch die 100-prozentige Integration der Novorex GmbH einschließlich einer Serviceorganisation zum deutschen Tochterunternehmen (1998), und die Gründung der „SCM Group Deutschland GmbH“ (1999) im schwäbischen Nürtingen als Vertriebs- und Serviceorganisation für alle zur SCM Gruppe gehörenden Unternehmen. Geschäftsführer Francesco Rava, seit über 15 Jahren für den deutschen Markt zuständig, sieht in der neuen Konstellation wichtige Vorteile für den Kunden: „Mit dieser beachtlichen Investition können wir nun auch in Deutschland die Präsenz der Gruppe zum Nutzen der Kunden mit einer konsequenten Vertriebs- und Servicestrategie stärken.“
Das Leistungsspektrum der deutschen Niederlassung könne jetzt auf die gesamte Produktpalette der SCM-Gruppe übertragen werden. Dahinter stünden heute erweiterte Organisationsstrukturen mit mehr Fachpersonal, Spezialisten für die einzelnen Maschinenbereiche sowie ein gemeinsamer Service, der damit ebenfalls auf einer breiteren Basis stehe.
Mehr als die Hälfte der 65 Beschäftigten der SCM Group Deutschland in Nürtingen, so Rava, sei im After-Sales-Service tätig. Dabei handele es sich um hochqualifizierte, werksgeschulte Fachkräfte. Die neue Organisation kann modernes Service-Instrumentarium offerieren: Der Online-Service und die Ferndiagnose bieten rasche Unterstützung und sorgen für geringste Ausfallzeiten. Zahlreiche CNC-Maschinen bei den Anwendern sind mittlerweile über Modem direkt mit dem Kundendienst in Nürtingen oder sogar mit dem Hersteller in Italien verbunden, um so die Eingriffe zu beschleunigen und zu vereinfachen.
Die neu formierte, deutsche SCM- Niederlassung steht gleichzeitig auch für ein erweitertes Produktspektrum: Bildete in der Vergangenheit überwiegend das holzverarbeitende Handwerk sowie die mittelständisch strukturierte Industrie den Schwerpunkt der deutschen Vertriebsausrichtung, so können jetzt die Aktivitäten im industriellen Bereich verstärkt werden. Hier sieht das SCM-Management mit den in der Firmengruppe vorhandenen High-Tech-Lösungen gute Marktchancen und Wachstumsperspektiven.
Mit der Geschäftsentwicklung in Deutschland zeigt sich Francesco Rava sehr zufrieden. Besondere Erfolge habe man im vergangenen Jahr mit insgesamt 120 verkauften CNC-Bearbeitungszentren der Fabrikate Morbidelli, SCM und Routech erzielen können. Die hohe Akzeptanz dieser Maschinen, so Rava, zeige eine weitere Zahl: Bis dato leisten fast 2000 CNC-Maschinen aus der SCM-Gruppe ihren Dienst in deutschen Fertigungsstätten.
Francesco Rava freut sich indes schon auf das nächste Vorhaben in Deutschland: „Bereits im nächsten Jahr werden wir ein neues, eigenes Firmengebäude am jetzigen Standort in Nürtingen beziehen.“ Die Baupläne dafür seien bereits genehmigt. Auch mit dieser nicht gerade kleinen Investition unterstreiche die SCM Group ihre von Kontinuität geprägte Verantwortung für Kunden, Fachhandel und Markt.
Manfred Maier
Online-Werkstatt
Auf der Internationalen Fachmesse Xylexpo in Mailand präsentiert die SCM-Gruppe auf rund 4000 m² Ausstellungsfläche ihre komplette Leistungspalette für Industrie und Handwerk. Neu- und Weiterentwicklungen sind aus nahezu allen Bereichen der Firmengruppe angekündigt
• Ein besonderes Highlight wird unter dem Arbeitstitel „Netline“ vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine datenvernetzte „Bearbeitungszelle“ für die Platten- und Korpusfertigung im Handwerk, bestehend aus der Plattensäge Sigma 90C, der Kantenanleimmaschine K208 R und dem CNC-Bearbeitungszentrum Tech 80. Die PC-gesteuerten Maschinen sind über ein Netzwerk miteinander und mit dem Arbeitsvorbereitungs-PC verknüpft. Dort werden die zu fer-tigenden Möbel über ein CAD-Programm konstruiert, die Bearbeitungsdaten generiert und online der jeweiligen Maschinensteuerung zur Verfügung gestellt. Beim Plattenzuschnitt erhält jedes Teil einen Barcode zur Identifikation und zum Abruf des richtigen Bearbeitungsprogramms an den folgenden Maschinen.
• SCM demonstriert im Bereich der CNC-Bearbeitungszentren für das Handwerk SCM das neue Leistungsvermögen der Modellreihe „Tech“, die bereits bei ca. 75 000 DM beginnt. Die Bearbeitungsmöglichkeiten und Ausstattungsvarianten wurden erheblich erweitert, so dass dem Handwerk nunmehr bereits in dieser Einsteigerklasse vielseitige und komfortable Automaten zur Verfügung stehen. Schnellere, mitfahrende Wechsler für mehr Werkzeuge, C-Achse und größere Bearbeitungstiefe sind dazu die Stichworte.
• Kontinuierlich weiterentwickelt wurden SCM-Kantenanleimmaschinen für das Handwerk der K- und S-Baureihe. In Mailand werden neue Aggregate für das Eckenrunden an PVC- und ABS-Kanten sowie neue Multifunktionsaggregate vorgestellt. Der allerorts in der Firmengruppe spürbare Optimismus schöpft sich aus weiteren, starken Quellen: Die Maschinenpalette repräsentiert einen hohen Entwicklungsstand. Rund 80 % der Produkte, dies wird betont, seien in den letzten drei Jahren neu entwickelt worden. Hinzu komme das allumfassende Sortiment: „Wir haben ,alle’ Technologien“, so Aureli, „für die handwerkliche und industrielle Platten- sowie für die Massivholzbearbeitung im Haus.“ Im weltweiten Wettbewerb sei diese durchgängige und komplette Leistungspalette ein gewichtiges Argument, das kein anderer Hersteller bieten könne.
• Die Plattenaufteilsägen für das Handwerk der Baureihe Sigma sind jetzt mit einer neuen Querschnitteinrichtung und mit einer Schnitthöhe von 115 mm erhältlich. Ein Blick auf die einzelnen Firmen der Gruppe unterstreicht diese Aussage. In den erst jüngst modernisierten Werken, wird ein jeweils spezialisiertes Maschinensortiment entwickelt und hergestellt:
• Sandya-Breitbandschleifautomaten für das Handwerk erhielten ein neues Design. Das Zweiband-Modell Sandya 5 RR wurde speziell für die Bearbeitung von Kleinteilen konzipiert. Die Typenreihe Sandya 10 mit bis zu drei Schleifaggregaten gibt es jetzt mit 2620 mm Schleifbandlänge.
• Im Bereich der Standard-Tischlereimaschinen wird eine neue Dicken-hobelmaschine mit elektrischer Verstellung sowie Formatkreissägen mit kürzerem Wagen und einer neuen, aufsteigenden Säge für Postformingschnitte vorgestellt.
• Morbidelli: Innerhalb der nunmehr sieben Typenreihen umfassenden Programmpalette bei CNC-Bearbeitungszentren, präsentiert Morbidelli weiter optimierte Ausstattungsvarianten. Eine herausragende Neuentwicklung ist ein CNC-Automat zum Bohren und Beschlagsetzen. Im Bereich der CNC-Bohrautomaten für die Industrie wird eine flexible Variante der Maschinentype „Zenith“ gezeigt. Während des Bohrens können andere Aggregate automatisch eingewechselt werden.
• Routech, der Spezialist für individuelle Fertigungslösungen stellt hochproduktive Lösungen, z. B. für die Türenproduktion und die Frontenfertigung vor.
• DMC kann mit neuen Schleif- und Finishproblemlösungen aus dem technisch ganz vorne angesiedelten Aggregatebaukasten aufwarten. Mit der Topsand 2000 will DMC nicht nur steuerungstechnisch (PC/PLC), sondern auch mit einem formschönen Design Maßstäbe setzen.
• Gabbiani-Macchine, der Gruppenspezialist fürs Plattenaufteilen zeigt mit Axiom 115 ein neues, flexibles Winkelanlagen-Konzept.
• Stefani und IDM präsentieren mit den Kantenanleim- und Bearbeitungsautomaten der Typenreihe „Aktiva“ eine Maschinenlösung, die sich im mittleren Leistungssegment durch ein besonders günstiges Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet.
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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