Die Hoffmann Maschinenbau GmbH nutzt ihre Präsenz auf der LIGNAplus dazu, über die Möglichkeiten der Verarbeitungstechnik hinaus auch die vielfältigen Einsatzbereiche ihrer „Hoffmann-Schwalbe“ im Rahmen einer Sonderschau zu demonstrieren.
Das Prinzip ist immer das gleiche: Durch die präzise Doppelkeilform der Schwalbe einerseits sowie die gefrästen Keilnuten als Zwangsführung für den Passsitz andererseits, werden beide zu verbindenden Teile exakt und dauerhaft zusammengefügt. Das ergibt eine form- und kraftschlüssige Verbindung, die ohne weitere Hilfsmittel wie Zwingen und oft sogar auch ohne Leim funktioniert. Zum Einfräsen der Keilnuten bietet Hoffmann ein komplettes Maschinenprogramm an. Abgestimmt in Größe und Leistung stehen verschiedene Frästiefen sowie unterschiedliche Baugrößen mit differenziertem Leistungspotenzial zur Verfügung. Von der handlichen Tischausführung über Standmodelle mit mehreren Funktionsmerkmalen bis hin zum individuell konfigurierten CNC-Bearbeitungszentrum für die Komplettbearbeitung von Werkstücken in einer Aufspannung.
Im Rahmen einer eigenen Sonderschau wird anhand diverser Referenzobjekte die Einsatzbreite der Hoffmann-Schwalben demonstriert. Ob bei Spiegel- und Bilderrahmen, in einer Standuhr in Wand- und Deckenleuchten, in Rahmentüren von Möbeln und in Schränken mit Schubladen, bei Kranz- und Lichtblenden oder auch in Betten – in allen Exponaten finden sich die pfiffigen Verbindungselemente.
Ebenfalls in der Sonderschau werden Ergebnisse des Ideenwettbewerbs „Vom Konstruktions- zum Designelement“ präsentiert, den das Unternehmen in der Gestalterklasse der Fachschule für Holztechnik Stuttgart ausgeschrieben hatte.
Hoffmann GmbH Maschinenbau
76646 Bruchsal
Tel 0 72 51/95 44-0, Fax ~/95 44 44
LIGNAplus: Halle 16, Stand C 13, sowie Sonderschau „Gestaltungsvisionen und Realität“ in Halle 17, Stand A 61 o
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