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CNC macht frei

Komplettes Leistungspaket aus einer Hand
CNC macht frei

Gleich, ob es um hochwertigen Innenausbau, um Holzfenster für den Denkmalschutz, um Türen oder Treppen geht: Mit flexibler CNC-Technik hält sich die Menke Baugesellschaft in Stade alle Optionen offen.

Hohe Qualität, engagierte Mitarbeiter sowie Termintreue in Verbindung mit den Werkstoffen Holz und Stein stehen für den Erfolg der 1983 gegründeten Menke Baugesellschaft m.b.H. in Stade.

Ein überaus breites Spektrum handwerklicher Leistungen rund ums Bauen aus einer Hand ist die besondere Stärke des Unternehmens, in dem heute 45 Mitarbeiter beschäftigt sind. Geführt wird das Unternehmen von den geschäftsführenden Gesellschaftern Dipl.-Ing. Renate und Werner Leichtweiß; wesentlich unterstützt von den eigenverantwortlich arbeitenden Abteilungsleitern, Tischlermeister K. Tibke und Dipl.-Ing. B. Hartmann.
Im Bereich der Holzbearbeitung könnte das Produktspektrum kaum vielseitiger sein:
• Fenster und Türen
• Innenausbau/Trockenbau
• Treppenbau
• Reparaturarbeiten
• Möbel nach Wunsch.
Eine spezialisierte Abteilung konzentriert sich mit erfahrenen Handwerkern ganz auf die Altbausanierung und den Denkmalschutz. Auf modernen Fertigungsanlagen werden in dieser Sparte Fenster und Türen in allen Formen und Ausführungen z. B. nach historischen Vorbildern hergestellt. Den anderen Schwerpunkt des Unternehmens bilden die Handwerksleistungen Mauer-, Zimmer-, Trockenbau, Betonsanierungsarbeiten und Bauwerksabdichtungen, die von qualifizierten Mitarbeitern ausgeführt werden. Seit mehr als zehn Jahren besteht z. B. die ständig expandierende Abteilung Trockenbau, die im Objekt- und Wohnungsbau bzw. im Ausbau von Dachgeschossen tätig ist. In diesem Bereich werden vorwiegend leichte Trennwände, Wand- und Deckenbekleidungen ausgeführt. In diesem Zusammenhang werden auch Schall- und Brandschutzmaßnahmen nach DIN vorgenommen.
Im Bauunternehmen reicht das Leistungsspektrum von der Umbaumaßnahme bis hin zum schlüsselfertigen Wohnungs- und Objektbau.
Eine für alles
Auf Grund des breiten Produktspektrums im Fenster- Türen- und Innenausbau haben sich die Fertigungstechniker im Hause Menke für den Einsatz moderner CNC-Technologie von Homag entschieden. Der Grund liegt nicht nur im individuellen Produktspektrum: Mehrere einzelne Spezialmaschinen (z. B. Fenster-Winkelanlage, Umfälzautomat, Dübelbohrautomat, Beschlagfräsen, Kettenstemmer etc.) können meist nicht ausge-lastet werden und benötigen viel Platz.
Das Bearbeitungszentrum BOF 311 der Homag ist hingegen flexibel einsetzbar und kann auf Grund der patentierten Aggregate-Schnittstelle auch zukünftigen Anforderungen angepasst werden. Hierfür steht ein umfangreicher Aggregatebaukasten (bis zum 5-Achskopf oder einem Verleimteil) zur Verfügung.
Eine gute Auslastung und damit eine entsprechende Wirtschaftlichkeit des Bearbeitungszentrums ist letztlich auch bei sich ändernden Marktanforderungen wesentlich einfacher zu realisieren, als mit relativ “starren” Maschinen und Anlagen.
Programmierkomfort mit WoodWOP
Um das Potential einer CNC-Maschine optimal zu nutzen, ist die Programmierung von großer Bedeutung. Damit die Programmerstellung möglichst einfach und schnell erfolgen kann, ist die Maschine mit WoodWOP, dem Werkstatt-Orientierten-Programmiersystem (WOP) ausgestattet. Hiermit werden individuelle Programme in variabler Ausführung erstellt.
Für die Fensterfertigung werden die Daten der Auftragsbestätigung aus der Branchenlösung von Klaes genutzt. Sämtliche Maße und Bearbeitungsdaten werden online an die Steuerung der Maschine übertragen. Dort erfolgt die automatisierte Auf-bereitung der entsprechenden NC-Bearbeitungsprogramme.
Hierbei wird das Maschinenbett in der Länge optimal ausgenutzt und die Konsolen werden automatisch positioniert. Bei dieser Optimierung wird nicht mit festen Anschlägen auf der Maschine gearbeitet, sondern es findet eine Längenoptimierung der Teile in Bezug auf die Maschinenbettlänge statt.
Anhand der erstellten Belegungspläne spannt der Bediener die Rahmenteile paarweise auf die Maschine. Während des Bearbeitungs-zyklus kann der Bediener dann andere Tätigkeiten (Aushobeln, Verpressen o. Ä.) ausführen. Durch die Komplettbearbeitung der Teile wird der Sortier- und Handlingsaufwand entscheidend reduziert. Außerdem konnte die Produktqualität deutlich gesteigert werden, da es keine Beschädigungen durch den Transport zu mehreren Arbeitsstationen gibt und auch keine Eindrücke durch Transportwalzen bzw. Späne auftreten.
Vielfältige Bearbeitungsvorteile
Mit dem Bearbeitungszentrum werden zurzeit u. a. Fenster der Systeme IV 67 und IV 77 hergestellt. Sämtliche Fensterteile werden nicht mehr mit Schlitz und Zapfen versehen, sondern gekontert und gedübelt. Bei individuell gefertigten Schräg- und Rundbogenelementen wird alternativ eine Keilzinkenverbindung eingesetzt. Somit kann variabel jede Konstruktions-variante auf einer Maschine gefertigt werden. Die Glashalteleisten sind überfälzt und entsprechen den neuesten Richtlinien für Winddichtigkeit und Wärmeschutz. Zudem entfallen bei überfälzten Glas-leisten die meist unsauberen Fugen zwischen Glasleiste und Flügelrahmen. Besonders bei weißen Fenstern erhält der Kunde ein optisch hochwertigeres Produkt. Fenster und Haus-türen werden bei Menke imprägniert und im Airless-Verfahren mit einem dreischichtigen Oberflächenaufbau versehen. In diesem aufwendigen Oberflächenaufbau spiegelt sich der hohe Qualitätsanspruch. Gerade in diesem Bereich werden oft aus Kostengründen Einsparungen vorgenommen, welche zu Reklamationen und zu einem schlechten Ruf des Holzfensters beitragen.
Die Basis für eine optimale Oberfläche ist eine gute Holzoberfläche. Um diese zu erreichen, ist in Abhängigkeit von der Holzart, der Profil-gebung (Zerspanungsvolumen) und Faserrichtung eine entsprechende Schnittgeschwindigkeit erforderlich. Das Homag BOF 311 bietet neben der Vorschub-anpassung auch eine variable Drehzahlregelung von 0 – 18 000 Umdrehungen pro Minute. Die jeweiligen Schnittgeschwindigkeiten können somit optimal angepasst werden. Der Effekt: Durch den Einsatz der CNC-Technik wird der Aufwand bei der Oberflächenvorbereitung und beim Zwischenschliff reduziert.
Einsparungen ergeben sich weiter durch präzise Bearbeitung: Das spezielle Spannsystem der Homag garantiert eine exakte Eckverbindung, wodurch ein Umfälzen bzw. Nacharbeiten der Ecken entfällt.
Mit dem Einsatz des CNC-Bearbeitungszentrums und der neuen Eckverbindung hat Menke auch eine interessante Option für die Zukunft. Die Einführung der Einzelteillackierung mit automatisiertem Zwischenschliff ist jederzeit möglich.
Da auf dem Bearbeitungs-zentrum Homag BOF 311 bereits sämtliche Beschlagsfräsungen und Bohrungen für Fenster und Haustüren ausgeführt werden, kann beim Anschlagen wirtschaftlicher und exakter gearbeitet werden. Verarbeitet werden Beschläge der Firmen Roto, KfV und Simonswerk.
Nach der Beschlagsmontage erfolgt die Verglasung der Elemente. Besonders bei Rund- und Segmentbogenverglasungen ergibt sich eine große Zeitersparnis durch den Einsatz der CNC-Technik. Die auf der Oberfräse erstellten Fenster und Türen haben eine hohe Konturgenauigkeit und sind auch jederzeit reproduzierbar, welches bei der Fertigung in Bauabschnitten wichtig ist. Da auch die Glas-leisten mit auf dem BOF 311 gefertigt werden, ist die Pass-genauigkeit kein Thema mehr.
Vielfalt ohne Grenzen
Auf Grund guter Erfahrungen mit der Fensterfertigung auf dem BOF 311 ist als nächster Schritt die Fertigung von traditionellen nach außen auf-gehenden Fenstern geplant. Die flexible CNC-Technik bietet auch hier alle Möglichkeiten bei grö-ßeren Profilstärken, wie sie z. B. für Passivhausfenster notwendig sind. o
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