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Darauf sollten Sie beim Bau eines Fertighauses achten

Vom Grundstück bis zur Ausbaustufe – Herstellerinformation
Darauf sollten Sie beim Bau eines Fertighauses achten

Darauf sollten Sie beim Bau eines Fertighauses achten
Interessant ist vor allem für Schreiner, Tischler und Fensterbauer bei einem Bauprojekt selbst Hand anzulegen. Hier stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Wahl. Foto: 2211438@pixabay.com

Noch komplexer als im Innenausbau modernes Treppendesign, ausgefallende Möbelvarianten oder andere räumliche Exklusivitäten zu realisieren sind Planung und Bau der äußeren Hülle – des Hauses selbst nämlich.

Vom Grundstück bis zur letzten Ausbaustufe gilt es sich im Vorfeld umfassende Gedanken zu machen, damit es in der sowieso schon stressigen Bauphase nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt.

Nachfolgend ein paar wichtige Punkte, auf die man vor und während de Baus eines Fertighauses achten muss.

Grundstück und Budget

Grundlegende Voraussetzung für die Planung des Eigenheims ist das vorhandene Grundstück.

  • Ist ein solches im Besitz bzw. ist das Budget vorhanden?
  • Gibt es eine Möglichkeit, dafür einen Kredit aufzunehmen?
  • Nicht vergessen: Die hierbei anfallenden Zinsen müssen in das Gesamtbudget einkalkuliert werden. Auch die Kosten für die Raumeinrichtungen dürfen hierbei nicht außen vorgelassen werden.

Festlegen der Kriterien

Wer nicht selbst in der Baubranche tätig ist, hat unter Umständen kaum Vorwissen darüber, was für den Traum der eigenen vier Wände notwendig ist. Dabei nützt es bereits, im Vorhinein eine Checkliste darüber anzufertigen, was für ein Bedarf besteht:

  • Wie viele Personen werden einziehen?
  • Besteht (weitere) Familienplanung?
  • Gibt es Haustiere?
  • Wie viele Räume werden benötigt?
  • Welche Raumgröße soll gegeben sein?
  • Und welche zumindest ungefähre Gesamtgröße in m²?

Erweiterungen bereits im Vorhinein einbeziehen

Nachträgliche Erweiterungen durch zum Beispiel Kinder, die zunächst nicht geplant sind, können schwieriger zu realisieren sein, wenn das gewählte Haus nicht darauf ausgelegt ist.

Auch von solchen Entscheidungen betroffen sind Änderungen, wie eine behindertengerechte Ausrichtung oder ein Aufzug, der womöglich später integriert werden soll. Solche Arbeiten können neben ihrer Komplexität auch mit hohen Kosten verbunden sein, wenn sie nicht früh genug in die Planung einbezogen werden.

Sondierung von Angeboten

Besteht Kenntnis über diese Punkte, kann die Sondierung von Angeboten beginnen. Es wird rein nach Nutzen und Geschmack aussortiert, was unpassend ist oder nicht gefällt. Dabei darf es auch bereits eine entscheidende Rolle spielen, welche Bauweise das Fertighaus vorweist.

Auch über den gewünschten Energiestand kann man in diesem Schritt bereits nachdenken, denn diese Versorgung ist nicht selten an den Aufbau gebunden. Außerdem: Nicht jedes Dach ist dafür geeignet, Solarzellen zu beherbergen.

Materialauswahl

Die Wahl des richtigen Materials spielt beispielsweise im Energieverbrauch eine tragende Rolle. Je besser die Werte des verwendeten Dämmmaterials ausfallen, desto weniger Wärme geht nach der Fertigstellung verloren. Langfristig kann man damit hohe Summen an Geld sparen. Gleichsam unterstützt eine gute Dämmung auch im Sommer, wo die Hitze nicht ungehindert in das Haus eindringen kann. Der Bedarf für eine Klimaanlage verringert sich.

Die Ausbaustufe

Interessant ist vor allem für Schreiner, Tischler und Fensterbauer, bei einem Bauprojekt selbst Hand anzulegen. Hier stehen folgende Möglichkeiten zur Wahl:

  • Ein Ausbauhaus wird mitsamt der Außenfassade fertig hergestellt. Der Innenausbau erfolgt durch das eigene Handwerk.
  • Wird ein Bausatzhaus gekauft, so erhält man vom Anbieter einen vollständigen Bausatz und stellt diesen selbst zusammen. Oftmals berät der Anbieter begleitend. Dies unterscheidet sich mitunter bei den einzelnen Angeboten.

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