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Das Fenster der Zukunft im Visier

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Das Fenster der Zukunft im Visier

Das Fenster der Zukunft im Visier
Zu einem neuen Termin (18.-20.2.1999) und mit einem technologieorientierten Konzept geht die Stuttgarter “fensterbau 99”, Internationale Fachmesse für Fenster, Türen und Fassadentechnik, an den Start.

Dr. Walter Gehring, Geschäftsführer der Messe Stuttgart International, sieht den neuen Termin im Februar als entscheidenden Vorteil für Aussteller und Besucher. Anläßlich einer Pressekonferenz Anfang Juni erklärte er: “Die Vorverlegung des gewohnten Juni-Termins um rund vier Monate, soll den Fachbesuchern rechtzeitig “vor” Beginn der heißen Bauphase die neuesten Entwicklungen auf dem Fenster- und Fassadenmarkt aufzeigen.”

Mit einem stark an modernster Fenster- und Fassadentechnologie orientierten Gesamtkonzept, wollen die Stuttgarter Lösungen für die zukünftigen Anforderungen aufzeigen. Fenster und Fassaden wandeln sich bekanntermaßen zu High-Tech-Elementen, sie werden in Zukunft Teile der Haustechnik und der solaren Energietechnik aufnehmen.
Das Rahmenprogramm zur “fensterbau 99” wird dazu viele interessante Themen aufgreifen und soll die technologische Messekomponente weiter unterstreichen. Im Mittelpunkt des Internationalen Architektenseminars, des Fensterforums und der zahlreichen Sonderschauen stehen die Themen Solartechnik sowie Photovoltaik. Eine wichtige Rolle spielt außerdem der vorbeugende Brandschutz: Er wird sowohl in einer Sonderschau als auch beim Fachtag Brandschutz, innerhalb der Metallbautage thematisiert.
Bereits am Vortag der Messe veranstaltet das Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Bauphysik, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Bautechnik Berlin, eine wissenschaftliche Begleittagung zum hochaktuellen Themenkreis “Fenster, Lüftung, Schimmelpilz, Wohnhygiene”. Auf der Messe selbst wird das Fraunhofer-Institut interessante Neuentwicklungen präsentieren. Dazu gehören u. a. ein neues Meßverfahren für k-Werte von Verglasungen und die verbesserte Variante eines temperaturgesteuerten, optisch variablen Beschichtungsmaterials für Verglasungen.
Außerdem arbeitet die Stuttgarter Messegesellschaft eng mit dem Rosenheimer Institut für Fenstertechnik (i.f.t) zusammen. Das i.f.t. wird sich verstärkt der ganzheitlichen Betrachtung von Gebäuden widmen und in Stuttgart dazu beitragen, die Branche auf die Zukunft einzustellen. Die Schnittstelle Fenster als reaktives Regelungssystem zwischen dem sich ständig verändernden Außenklima und einem möglichst konstanten Innenklima sind hierzu die Stichpunkte.
Zur “fensterbau 97” kamen 20 % der Aussteller aus dem Ausland. Der Auslandsanteil der Fachbesucher lag mit 23,8 % etwas höher. Die Veranstalter gehen davon aus, daß durch die starke Betonung des Metallbaus mit den “Stuttgarter Metallbautagen” die Aussteller- und die Besucherzahl (1997: 530 bzw. 45 000) weiter wachse, wobei speziell der Auslandsanteil zunehmen soll. Zahlreiche Besucher und Aussteller werden aus Österreich -Partnerland der “fensterbau 99” – erwartet. Fast 50 österreichische Aussteller haben ihre Beteiligung bereits zugesagt.
Mit erwarteten 40 Ausstellern wird das letztjährige Partnerland Italien ebenfalls stark vertreten sein. n
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