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Drei Museen unter einem Dach

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Drei Museen unter einem Dach

„Will man eine ganz spezifische Raumstimmung schaffen, sollte man sehr sorgfältig über den richtigen Boden nachdenken.“ Der Satz stammt von Christian Wöhrer, dem leitenden Architekten des Museumsgroßprojektes Stift Admont. Das eindrucksvolle Beispiel zeigt in besonderem Maße die attraktiven Möglichkeiten der Gestaltung mit Admonter Naturböden.

Stia Holzindustrie GmbH aus Admont (Österreich) ist weltweit einer der bekanntesten Hersteller von Landhausdielen. Die Marke „Admonter Naturboden“ bietet ein Produktprogramm mit 18 Holzarten, 35 Sortierungen und 48 Farbvarianten. Diese Produktvielfalt erfüllt nicht nur alle Geschmackswünsche, sondern es gibt auch unzählige Verwendungszwecke. Um Orientierung und Anregungen zu geben, stellt Stia jeweils ein Objekt in einer kleinen Broschüre vor. Es ist geplant, diese Objektreportagen in loser Folge mehrmals im Jahr erscheinen zu lassen. Die erste Ausgabe zum hier vorgestellten Projekt „Museumsumbau Stift Admont“ durch das renommierte Architekturbüro Wehdorn in Wien liegt jetzt vor.

Hier wurde, um die vielfältigen Sammlungen des Benediktinerstifts Admont der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ein eindruckvolles Museumsgroßprojekt von internationalem Rang geschaffen. Aus den alten Museumsbereichen entstanden drei neue, sehr unterschiedliche Museumstypen – ein naturhistorisches, ein kunsthistorisches und ein Museum für Gegenwartskunst.
Den Architekten gelang damit das größte und kontrastreichste Privatmuseum Österreichs. Ein Museum, das sich ganz der Vielschichtigkeit der Kunst widmet. Und daher in vielerlei Hinsicht einmalig ist. Der umfassende Umbau dauerte insgesamt acht Jahre und betraf eine Fläche von ca. 8000 m².
Und, um noch einmal auf das Eingangs-Zitat zurückzukommen, Wöhrer sagte weiter: „Im Museum für zeitgenössische Kunst war die Anforderung, einen strapazierbaren, sehr hellen Boden zu verwenden: Eiche war dafür das beste Material. Die weiß geölte Oberfläche sorgt für die notwendige Zurückhaltung. Im kunsthistorischen Museum sollte die Raumstimmung sehr zurückgenommen, sehr dunkel sein, der Boden sollte nicht allzu viel Eigenleben bekommen. Daher auch hier wieder die strapazierbare Eiche – allerdings mit der Räucherung. Des Weiteren wollten wir die Fugen reduzieren bzw. so dezent wie möglich gestalten. Dies ist uns durch die Verklebung sehr schön gelungen. So treten die Fugen nur mehr in sehr großen Abständen auf. Diese Dehnfugen sind ohne Abdeckprofile bodengleich ausgeführt und treten somit kaum in Erscheinung.“
Stia Holzindustrie GmbH
A-8911 Admont
Tel +43(0)3613 3350-0
Fax +43(0)3613 3350-17
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