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Düsseldorf wird Glashauptstadt

glasstec 2004
Düsseldorf wird Glashauptstadt

Düsseldorf wird Glashauptstadt
Nach dem hektischen Messegeschäft lädt die Stadt zum herbstlichen Bummeln am Rhein ein
Die Landeshauptstadt ist nicht nur wegen seiner vielen neuen Glasbauten mit aufwändigen und modernen Glasfassaden eine Glasstadt, sondern besonders wegen der internationalen Glasfachmesse glasstec, die alle zwei Jahre für fünf Tage auf dem Düsseldorfer Messegelände ihre Pforten öffnet. Vom 9. bis 13. November 2004 ist es wieder soweit.

Die glasstec will in diesem Jahr an das gute Ergebnis der Vorveranstaltung anknüpfen. Die Anmeldezahlen bis Ende September stimmen den Veranstalter optimistisch: 1100 Aussteller sind zur glasstec 2004 zugelassen und belegen eine Fläche von 64 000 m². Im Jahr 2002 lag die Teilnehmerzahl insgesamt bei 1143 aus 42 Ländern.
Neue Themenfelder
Die Messe im November wird aktuelle Marktentwicklungen der Glasbranche präsentieren. Beispielsweise mit der verstärkten Beachtung des Bereichs Solartechnologie wird aktuellen Markttrends Rechnung getragen.
Innovative Aspekte wie Integration- und Gestaltungsmöglichkeiten mit solarer Technologie in Gebäudehüllen, Semitransparente Solarzellen oder Solarzellen vom laufenden Band durch neue Zelltechnologien werden gezeigt.
Das Symposium der glasstec widmet sich unter dem Titel „Glas als Funktionsträger“ am 12. November ausgiebig der Displaytechnologie.
glass technology live
Auf einer Fläche von über 2500 m² präsentiert sich die Sonderschau „glass technology live“ mit begleitendem Fachsymposium. Erstmalig geht es neben dem klassischen Thema des Fassadenbaus, um den Innenausbau mit Glas. Im Fokus stehen dabei Ambiente- und Designaspekte. Herausragende Errungenschaften und futuristisches Design werden unter Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte gezeigt: Bunte und semitransparente Solarzellen, Fassadenintegrierte Vakuumröhrenkollektoren, Große Digitaldruck-Wände, Photoglas, Fassadenvisionen der Zukunft („Bionik“, „Atmende Häute“), Verbautes Glas in Innenräumen, gläserne Möbel, Bäder mit Glasarmaturen oder Küchen mit hitzebeständigem Glas sind nur einige Beispiele. Namhafte Architekten werden im begleitenden Symposium über neueste, meist noch in Planung befindliche Projekte und Entwicklungen berichten und mit dem Publikum diskutieren.
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