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Durch Spezialisierung nach vorn

Grecon-Keilzinkenanlagen
Durch Spezialisierung nach vorn

Durch Spezialisierung nach vorn
Das Grecon-Management blickt optimis-tisch nach vorn (v.l.): Vertriebsleiter Jürgen Henke, die Geschäftsführer Jörg Unger und Manfred Witte, Marketingleiter Karl Schünemann (BM-Foto: Manfred Maier)
Mit innovativen Produkten und der konsequenten Ausrichtung auf die Kernkompetenz Keilzinkentechnik sieht sich das zur Weinig-Gruppe gehörende Unternehmen Grecon, Alfeld, auf gutem Kurs. Mit standardisierten Maschinenlösungen und dem Rückenwind aus dem weltweiten Weinig-Vertrieb wollen die Alfelder ihren Umsatz bis 2005 auf 50 Mio. Euro nahezu verdoppeln.

Geschäftsführer Jörg Unger freut sich über eine gute Geschäftsentwicklung: “Noch nie zuvor hat Grecon so viele Keilzinken-Anlagen verkauft wie im vergangenen Jahr.” Das Rekordergebnis von 105 verkauften Keilzinkenanlagen aller Leistungsklassen wertet Unger als gelungene Zwischenbilanz einer umfassenden Neustrukturierung und der vollen Konzentration auf eine ureigene Grecon-Stärke: Maschinen und Anlagen für die Holzvergütung nach dem Keilzinken-Verfahren, das bekanntermaßen als eleganteste Methode der Holz-Längsverbindung gilt. Nicht zuletzt durch diese Spezialisierung sieht sich Grecon heute als Nr. 1 auf dem Weltmarkt, wenn es um Keilzinkenanlagen geht.
Der Wandel in der Alfelder Fertigung nach dem Grundsatz mehr ‚Standard- und weniger Sonderlösungen’ ist offensichtlich: Der einstige Sondermaschinen- und Anlagenbauer setzt heute auf ein rationelles Baukastensystem, dessen produktionstechnische Vorbilder in Tauberbischofsheim stehen. Nutzbar ist dieses Prinzip in allen von Grecon derzeit angebotenen Leistungsklassen; vom Einstiegsmodell Supra über die Modelle Ultra und Combipakt bis zur Hochleistungsklasse in Form der Flachzinkenanlage HS 120, die 120 Teile pro Minute leistet. Der gezielte Einsatz von Maschinenmodulen erlaubt aber nicht nur ‚Standards’, sondern auch individuelle Kundenlösungen sowohl für Langholz- als auch für Kurzholzanlagen.
Die bereits deutlich gesenkte “Einstiegsbarriere” für Keilzinkenanlagen soll in naher Zukunft “noch ein gutes Stück unter die 150 000 Euro gedrückt werden”. Jörg Unger sieht gerade in dieser Klasse “mit unkomplizierter Technik und einfacher Bedienung” einen großen Bedarf.”
Noch besser nutzen will Grecon künftig die vertrieblichen, produktions- sowie entwicklungstechnischen Ressourcen der Weinig-Gruppe. Die Fertigungstiefe soll unter diesem Aspekt noch weiter reduziert werden. Unger: “Grecon wird sich mehr und mehr zum Montagewerk entwickeln.” Erhebliche Synergieeffekte werden bereits im Vertrieb genutzt. Grecon–Keilzinkenanlagen werden heute über das weltumspannende Weinig-Vertriebsnetz verkauft.
Im vergangenen Jahr erzielte Grecon einen Umsatz von rund 29 Mio. Euro, davon rund 80 Prozent im Export. Dies, so Jörg Unger, sei der bisher höchste Umsatz mit Keilzinkenanlagen. Bei schwieriger Konjunkturlage wird für 2002 eine leichte Steigerung auf 30 Mio. Euro und ein Ergebnis von 1,5 Mio. Euro erwartet. Mittelfristig hat sich das Unternehmen große Ziele gesteckt: Bis 2005 sollen die Umsätze auf 50 Mio. Euro gesteigert werden. Gute Marktchancen sieht das Management vor allem in Asien, Nordamerika und Osteuropa.
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