Dass eine Tür mehr als nur ein zweckorientiertes Bauelement sein kann, stellt die Westag & Getalit in den Mittelpunkt ihres Messeauftrittes. Designer, Techniker, Türenfachleute und Türen-Laien sammelten Ideen, wie eine Tür im Jahre 2010 aussehen und welche Funktion sie erfüllen könnte bzw. müsste.
Die mittel- oder kurzfristig verkaufsfähigen Produktideen werden mit der Neuauflage des Wohnraumkataloges nach der Bau in das Programm aufgenommen. Darüber hinaus zeigt man vier Studien, bei denen zunächst keine Rücksicht auf die fertigungstechnischen Möglichkeiten genommen wurde, sondern nur das Design, die Funktion sowie der praktische Nutzen im Vordergrund steht.
So kombiniert die Programm-Linie „Stone“ kühle Optik mit den funktionellen Eigenschaften einer Mineralwerkstoff-Oberfläche. Die Zarge besteht aus matt geschliffenem Edelstahl. „Light“ spiegelt die Leichtigkeit und Lichtdurchlässigkeit eines japanischen Pergament-Raumteilers wider. Die „Mobile“-Tür in Ferrari-Rot mit einer Zarge in Chrom-Stahl-Optik, erinnert an die Tür eines Sportwagens. Wie eine Pendeltür in beide Richtungen lässt sich das Türelement „Swing“ öffnen, wobei durch ein Dämpfungssystem ein Pendeleffekt vermieden wird und die Tür sanft und leise in das Rollenfallenschloss gleitet.
Darüber hinaus hat man das Wohnraumtüren-Programm erweitert: Die Stiltürserie Provence bietet ein Sortiment an Weißlack-Stiltüren mit geprägtem MDF-Deck. (Halle B 04, Stand 105/204)
Westag & Getalit AG
33378 Rheda-Wiedenbrück
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