Mit der Kombination von Holz-Alu-Fenstern und Systemen zur Nutzung regenerativer Energien sei eine zukunftsweisende Technik auf den Markt gebracht, so der Sprecher des Förderkreises Holz-Aluminium-Fenster, Till Oberleithner in Mannheim. Wichtig sei in der Zukunft, dass alle energierelevanten Faktoren eines Gebäudes gut aufeinander abgestimmt sind. Immer bedeutender würde dabei aber auch die Nutzung regenerativer Energiequellen.
Zusätzlich seien künftig intelligente (computergestützte) Steuerungssysteme in der Lage, sämtliche Fensterfunktionen automatisiert wahrzunehmen, blickt der Sprecher des Förderkreises nach vorn.
“Die getrennten Funktionsebenen der Holz-Aluminium-Fenster sorgen für eine optimale Wärmedämmung”, führt er weiter aus. “Noch besser als ein niedriger Energieverbrauch ist es natürlich, wenn man seine Energie selbst produziert.”
Als Beispiel nennt er die Energiefassade eines Oberstufenzentrums in der Schweiz: Die Fenster sind in der Brüstung mit Sonnenkollektoren kombiniert. Diese Warmwasserkollektoren produzieren jährlich auf einer Fläche von 63 m² eine Energie von rund 20 000 kWh, die für die Duschanlage und die Bodenheizung genutzt werden.
Förderkreis Holz-Aluminium-Fenster 68219 Mannheim
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